17.1.23

01701

 Wie wir weltweit Wohlstand erzeugen könnten und die Inflation eindämmen können

 

 
von Carsten Leimert
 
1. Durch Stoppen des Weltbevölkerungswachstums mittels direkter und indirekter Werbung.
 
2. Durch Frieden, insbesondere sollte der Westen keine unnötigen Kriege oder Wirtschaftskriege gegen Russland oder China führen.
 
3. Durch die Aufhebung der völlig verfehlten Coronamaßnahmen.
 
4. Durch Erzeugung von billiger Wärme, billiger Elektrizität und Treibstoff von Kohlewagen mit Hilfe von Holz, Kohle und Uran bzw. durch Stoppen der Energiewende, die auf einer völlig falschen und fehlerhaften* Klimawandeltheorie basiert.
 
5. Durch Steigerung der Produktion von Waren.
 
6. Durch das Sparen von Energie. Durch günstige ÖPNV-Tickets kann man Menschen vom Autofahren abhalten und damit Öl sparen. Durch den Einbau wärmeisolierender Fenster kann man viel Gas sparen.
 
7. Durch den Bau suboptimaler Straßen und ÖPNV-Netze, wo dies möglich ist. Straßen müsste man nicht zu aufwendig bauen. Und ÖPNV-Bahnen sollten nicht unterirdisch fahren. Dadurch könnte man viel Geld, viele Ressourcen und viel Arbeitskraft sparen.


*: Meine allerwichtigsten Beweise gegen die Klimawandeltheorie habe ich unter den Artikel „Wohlstandsneurotiker: Klima Seminar mit Markus Fiedler – Von Eiskernbohrern und CO2-Dächern2“ von Herrn Markus Fiedler gepostet. Außerdem wurden sie auf freiemeinung.de veröffentlicht. Alle Vertreter der Klimawandeltheorie haben leider keine Ahnung von Physik.
 

Bereits vor der industriellen Revolution betrug der Kohlendioxidanteil in der Luft 0,04 % (Nachweise: Meyers Konversationslexikon von 1885 ‑1892, das online einsehbar ist. Weitere Nachweise im Artikel von Herrn Fiedler vom 9.1.22 und 10.1.2022), d.h. wir werden von der billionenschweren Klimawandelindustrie verschaukelt, wenn uns erzählt wird, der Kohlendioxidanteil würde immer weiter aufgrund der Kohlendioxidemissionen ansteigen.
 
Dessen ungeachtet ist der Kohlendioxidanteil marginal und damit irrelevant und vermag daher keinen Treibhauseffekt zu bewirken.
 
Und selbst wenn er erheblich/wesentlich wäre, dann würde das Kohlendioxid sich nicht oben in der Atmosphäre in Form von Wolken, sondern unten in Bodennähe, ansammeln, da es schwerer als Sauerstoff und Stickstoff ist.
 
Und selbst wenn es sich in Form von Wolken ansammeln würde, dann würde er (als weißer Dampf – siehe die Atmosphäre des Planeten Venus) zwar die von der Erde ausgehende Strahlung zurück werfen (sog. Treibhauseffekt), dafür aber gleichzeitig auch das Sonnenlicht reflektieren. Letzterer Effekt würde den ersten Effekt überkompensieren, sodass die Erde abkühlen müsste. 
 
Den Effekt der Überkompensation kann man übrigens selbst testen und überprüfen, indem man auf die Scheiben seines Autos (aka Treibhaus) eine dunkle Folie klebt. Es wärmt sich dann dank der Folie nicht ganz so stark auf.
 
Wenn man Holz, Kohle, Öl oder Erdgas verbrennt, dann wird die in diesen Energieträgern gespeicherte chemische Energie in Wärmeenergie umgewandelt und freigesetzt und könnte theoretisch die Erde aufheizen. 
 
Jedoch "fressen" die Pflanzen das Kohlendioxid (im Rahmen ihres Wachstums bzw. der Photosynthese) wieder aus der Luft heraus, sodass die Wärmeenergie wieder in chemische Energie umgewandelt wird und die Umgebung wieder abkühlt. 
 
Letzteren Effekt ignorieren die Vertreter der Klimawandeltheorie, weil sie keine Physik verstehen können oder wollen.
 
Quelle: vielen Dank an Carsten Leimert

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