Wie wir weltweit Wohlstand erzeugen könnten und die Inflation eindämmen können
von Carsten Leimert
1. Durch Stoppen des Weltbevölkerungswachstums mittels direkter und indirekter Werbung.
2. Durch Frieden, insbesondere sollte der Westen keine unnötigen Kriege oder Wirtschaftskriege gegen Russland oder China führen.
3. Durch die Aufhebung der völlig verfehlten Coronamaßnahmen.
4.
Durch Erzeugung von billiger Wärme, billiger Elektrizität und
Treibstoff von Kohlewagen mit Hilfe von Holz, Kohle und Uran bzw. durch
Stoppen der Energiewende, die auf einer völlig falschen und
fehlerhaften* Klimawandeltheorie basiert.
5. Durch Steigerung der Produktion von Waren.
6.
Durch das Sparen von Energie. Durch günstige ÖPNV-Tickets kann man
Menschen vom Autofahren abhalten und damit Öl sparen. Durch den Einbau
wärmeisolierender Fenster kann man viel Gas sparen.
7. Durch
den Bau suboptimaler Straßen und ÖPNV-Netze, wo dies möglich ist.
Straßen müsste man nicht zu aufwendig bauen. Und ÖPNV-Bahnen sollten
nicht unterirdisch fahren. Dadurch könnte man viel Geld, viele
Ressourcen und viel Arbeitskraft sparen.
*:
Meine allerwichtigsten Beweise gegen die Klimawandeltheorie habe ich
unter den Artikel „Wohlstandsneurotiker: Klima Seminar mit Markus
Fiedler – Von Eiskernbohrern und CO2-Dächern2“ von Herrn Markus Fiedler
gepostet. Außerdem wurden sie auf freiemeinung.de veröffentlicht. Alle
Vertreter der Klimawandeltheorie haben leider keine Ahnung von Physik.
Bereits
vor der industriellen Revolution betrug der Kohlendioxidanteil in der
Luft 0,04 % (Nachweise: Meyers Konversationslexikon von 1885 ‑1892, das
online einsehbar ist. Weitere Nachweise im Artikel von Herrn Fiedler vom
9.1.22 und 10.1.2022), d.h. wir werden von der billionenschweren
Klimawandelindustrie verschaukelt, wenn uns erzählt wird, der
Kohlendioxidanteil würde immer weiter aufgrund der
Kohlendioxidemissionen ansteigen.
Dessen ungeachtet ist der Kohlendioxidanteil marginal und damit irrelevant und vermag daher keinen Treibhauseffekt zu bewirken.
Und
selbst wenn er erheblich/wesentlich wäre, dann würde das Kohlendioxid
sich nicht oben in der Atmosphäre in Form von Wolken, sondern unten in
Bodennähe, ansammeln, da es schwerer als Sauerstoff und Stickstoff ist.
Und
selbst wenn es sich in Form von Wolken ansammeln würde, dann würde er
(als weißer Dampf – siehe die Atmosphäre des Planeten Venus) zwar die
von der Erde ausgehende Strahlung zurück werfen (sog. Treibhauseffekt),
dafür aber gleichzeitig auch das Sonnenlicht reflektieren. Letzterer
Effekt würde den ersten Effekt überkompensieren, sodass die Erde
abkühlen müsste.
Den Effekt der Überkompensation kann man übrigens
selbst testen und überprüfen, indem man auf die Scheiben seines Autos
(aka Treibhaus) eine dunkle Folie klebt. Es wärmt sich dann dank der
Folie nicht ganz so stark auf.
Wenn man Holz,
Kohle, Öl oder Erdgas verbrennt, dann wird die in diesen Energieträgern
gespeicherte chemische Energie in Wärmeenergie umgewandelt und
freigesetzt und könnte theoretisch die Erde aufheizen.
Jedoch "fressen"
die Pflanzen das Kohlendioxid (im Rahmen ihres Wachstums bzw. der
Photosynthese) wieder aus der Luft heraus, sodass die Wärmeenergie
wieder in chemische Energie umgewandelt wird und die Umgebung wieder
abkühlt.
Letzteren Effekt ignorieren die Vertreter der
Klimawandeltheorie, weil sie keine Physik verstehen können oder wollen.
Quelle: vielen Dank an Carsten Leimert
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen