30.5.23
03005
27.5.23
02705
WER ist dabei, ein noch tödlicheres Virus als C19 freizusetzen? OK, so habe ich die Überschrift gelesen!
WHO warnt vor einer Krankheit, die "noch tödlicher" als Covid ist
"Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat davor gewarnt, dass sich die Öffentlichkeit auf das Auftauchen einer neuen Krankheit einstellen muss, die "noch tödlicher" ist als Covid.
Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, sprach diese Warnung am Montag auf dem Forum der Weltgesundheitsversammlung aus.
Laut Tedros können die Regierungen der Welt nicht davon ausgehen, dass die Gefahr einer weiteren Gesundheitskrise "in der Zukunft" liegt, und er betonte, dass das nächste "tödlichere" Virus bereits im Anmarsch ist.
Obwohl die dunkelsten Tage der Pandemie hinter uns liegen, behauptet Tedros, dass eine Covid-Variante mit der Macht, die Welt auf den Nullpunkt zurückzuschicken, immer noch auftauchen könnte, wie er während der Veranstaltung in Genf sagte:
"Die Gefahr, dass eine weitere Variante auftaucht, die neue Krankheits- und Todesfälle verursacht, besteht weiterhin. "Und die Gefahr, dass ein anderer Erreger auftaucht, der noch tödlicher sein könnte, bleibt bestehen."
In meiner Zeit auf den Investment- und Bankenmärkten gab es den Ausdruck "talking your book". Damit war gemeint, dass nur eine Seite der Geschichte dargestellt wurde, und diese Seite kam demjenigen zugute, der darüber sprach.
Der Interessenkonflikt ist hier eindeutig.
Tedros und seinesgleichen erhalten Milliardenbeträge, um "ihr Buch" zu propagieren. Sie profitieren vom Lügen, Betrügen und Stehlen des Geldes anderer Leute. Und sie halten nichts von der fahrlässigen Tötung von Millionen.
Seile und Falltüren sind längst überfällig. In der heißen Sonne neben Nestern von Feuerameisen zu stehen und mit Honig bedeckt zu werden, wäre ein Millionstel der Wiedergutmachung für den angerichteten Schaden.
Vorwärts!
24.5.23
02405
"WHO zur Terrororganisation erklären" – Abgeordnete warnen vor "Pandemievertrag"
Auf der Agenda steht auch die Vorstellung eines "Fortschrittsberichts zur Erarbeitung des Internationalen Pandemievertrages", der seit 2021 geplant ist und 2024 verabschiedet werden soll.
Während Mainstreammedien und "Faktenchecker"einen solchen als völlig harmlos betrachten, schlagen andere Alarm und warnen davor, dass der WHO damit eine solche Macht zugeschrieben würde, mit der die Souveränität der Nationalstaaten beschnitten und ihr die Ausrufung von Pandemien und Notstandsregelungen übertragen würde.
Dabei habe die WHO während der COVID-Krise bewiesen, dass sie unfähig in der Bewältigung der Krise war und darüber hinaus mit dreisten Lügen arbeitete.
Dieser Meinung sind zumindest eine Reihe von Abgeordneten um EU-Parlamentarier Cristian Terheş, die nun im Mai zusammen mit internationalen Wissenschaftlern den sogenannten "Dritten Internationalen COVID-Gipfel" veranstalteten und dort mit der Politik, Wissenschaft, Medien und der WHO abrechneten.
Sie ziehen Resümee aus den Erfahrungen und Erkenntnissen der Coronakrise und warnen eindringlich davor, der WHO solche Befugnisse zu übertragen.
Einer der Abgeordneten meint sogar, dass es sicherer wäre, mit dem kolumbianischen Drogenkartell ein Abkommen zu schließen und die WHO zur Terrororganisation erklärt werden sollte.
Zeitgleich würden in Hinterzimmern auf politischer Ebene weitere Schritte erarbeitet, um die Freiheiten der Bürger weiter zu beschneiden, wie etwa mit der Schaffung einer digitalen Identität für jeden Bürger oder der Einführung von digitalen Währungen.
Im Video sehen Sie die wichtigsten Aussagen der abschließenden Pressekonferenz.
VIDEO:
21.5.23
02105
Floridas Gouverneur DeSantis setzt sich gegen die Abschaffung des Bargelds ein
»Manchmal tut die Regierung Dinge, für die sie eine Art wohlwollende Begründung liefert, aber in Wirklichkeit ist es nichts weiter als ein Wolf im Schafspelz.
Nun, ich denke, dass es sich bei der digitalen Währung der Zentralbank um einen Wolf im Wolfspelz handelt«, erklärte DeSantis auf einer Pressekonferenz, bevor er das Gesetz unterzeichnete.
»Dies ist etwas, das eine massive Übertragung von Macht von einzelnen Verbrauchern auf eine zentrale Behörde darstellt. Und das ist grundsätzlich gegen eine freie Gesellschaft gerichtet.«
DeSantis Bedenken rühren von der potenziellen verstärkten staatlichen Aufsicht über einzelne Transaktionen her, die seiner Meinung nach zu Einschränkungen beim Kauf von Waffen oder Spenden an religiöse Wohltätigkeitsorganisationen führen könnte.
Mit dem Verbot will er die Verbraucher schützen und ihnen das Recht zugestehen, ohne unangemessene Einmischung unabhängige Entscheidungen zu treffen.
Begleitend zum Gesetzesentwurf hat DeSantis Team ein Video veröffentlicht, das die möglichen Folgen einer CBDC-gesteuerten Gesellschaft anschaulich illustriert. Das Video warnt die Zuschauer vor dem Entstehen einer »bargeldlosen Gesellschaft«, in der die Bundesbehörden die Transaktionen in erheblichem Maße überwachen würden.
Es hebt die Auswirkungen auf das tägliche Leben hervor, darunter Probleme beim Tanken an der Tankstelle, Einschränkungen beim Waffenkauf und sogar die Verweigerung von Spenden an religiöse Wohltätigkeitsorganisationen.
DeSantis, der bereits zuvor seine Besorgnis über die Neigung der Biden-Administration zu »Überwachung und Kontrolle« durch ein CBDC zum Ausdruck gebracht hat, hat durch seine proaktive Haltung gegen die digitale Währung Aufmerksamkeit erregt.
Seine Bemühungen gehen über die Grenzen Floridas hinaus, da er andere Bundesstaaten dazu aufruft, sich einer ähnlichen Gesetzgebung anzuschließen und die Notwendigkeit einer gemeinsamen Front gegen einen potenziellen Eingriff in die individuellen Freiheiten zu betonen.
Florida wird zum Vorreiter in der Debatte um CBDCs und die Entscheidung, deren Verwendung zu verbieten, schafft die Grundlage für weitere Diskussionen im ganzen Land.
Die Implikationen digitaler Währungen und ihre Auswirkungen auf die individuelle Freiheit sind nach wie vor Gegenstand intensiver Debatten, da sich Politiker, Ökonomen und Bürger mit den komplexen Gegebenheiten einer sich schnell entwickelnden Finanzlandschaft auseinandersetzen.
Angesichts dieser transformativen Technologie sind Gouverneur DeSantis und seine Unterstützer fest entschlossen, die Interessen der Einwohner Floridas zu schützen und die Grundsätze der persönlichen Freiheit in einem zunehmend digitalen Zeitalter zu verteidigen.
16.5.23
01605
Netto-Null, nett, was?
40 Prozent weniger Lebensmittel bis 2050: Daran arbeiten «Klima-Visionäre» im Namen des Umweltschutzes. Es sind Szenarien, die vermutlich nur mit Entvölkerung realisierbar sind.
von Marco Caimi
Der Klimawahnsinn ist augenscheinlich der persistenteste Garant für die Deindustrialisierung unseres Planeten. Damit geht die Verarmung der Mittel- und Unterschicht einher.
Die für den Durchschnittsbürger unerschwingliche Zukunft wird derweil noch emsig mit utopischen Zukunftsvisionen versehen. Gleichzeitig werden die Abstriche, die auf das zu konditionierende Proletariat zukommen, mehr und mehr in den Vordergrund gerückt. Das Quit pro Quo ist halt längst nicht so günstig wie eine Eiskugel.
Jürgen Trittin, der einstige grüne Umweltminister, hat seine «Milchmädchenrechnung» offenbar ohne den Wirt gemacht. Seither wartet die sogenannte Energiewende auf – und dies mit exorbitant vielen bösen Überraschungen.
Eines ist klar: Es wird weder billig noch angenehm werden. Prosperität und Wachstum ade, soviel kann schon gesagt werden. (...) Den Umfang der bevorstehenden Umstrukturierung können nur die Wenigsten vollends erfassen. Nicht zuletzt deshalb, weil es die kastrierte Vorstellungskraft von Frau und Herr Erdenbürger sprengen würde.
Der britische Professor Norman Fenton publizierte unlängst einen Reminder, in dem er grob erörterte, was Net Zero überhaupt bedeutet. Fenton verwies dabei auf UK FIRES, eine von der britischen Regierung finanzierte Denkfabrik, die sich der Klima-Dystopie vollends verschrieben hat.
Auf der Website der Organisation findet man eine Tabelle, die unter anderem vorsieht, den zivilen Flugverkehr bis 2050 vollständig einzustellen. Anbei einige Punkte, auf die der Professor aufmerksam machte und die es in sich haben:
– Alle Flughäfen in Grossbritannien, ausser Heathrow, Belfast und Glasgow, sollen bis 2030 geschlossen werden.
– Der gesamte Flugverkehr soll bis 2050 eingestellt werden.
– Keine neuen Benziner oder Diesel-Autos bis 2030.
– Einschränkung der Strassennutzung auf 60 Prozent des heutigen Niveaus bis 2050.
– Nahrung, Wärme und Energie sollen bis 2050 um 40 Prozent gesenkt werden.
– Rind- und Lammfleisch soll bis 2050 der Vergangenheit angehören.
– Die gesamte Schifffahrt soll ebenfalls bis 2050 eingedämmt werden.
Wenn man sich jene verstörende, ja, gar misanthropische Vision ernüchtert vor Augen führt, kommt unmittelbar der Gedanke auf: Diese beschriebenen Vorhaben sind nur durch eine Dezimierung von Menschenleben umzusetzen.
Die Radikalität ist schlicht erschlagend. Die Ziele betreffend Nahrungsversorgung sind nur durch eine exzessive Entvölkerung zu erreichen.
Man fragt sich: Wovon sollen sich die Menschen ernähren, wenn bis 2050 in Grossbritannien 40 Prozent weniger Lebensmittel in Umlauf gebracht werden? Einmal angenommen, dass das Bevölkerungswachstum – inklusive Flüchtlingswellen – keine erhebliche Beeinträchtigung erfährt. Daraus könnte man schliessen: Bis 2050 wird mit einer beachtlichen Reduktion gerechnet.
Ob möglicherweise die mRNA, ein Atomkrieg oder ein instigiertes «Geostorm»-Szenario irgendwann mal dafür verantwortlich gemacht werden könnten, steht in den Sternen. Doch gewiss ist: Die Klima-Visionäre müssen jene Faktoren in ihre Berechnungen einbezogen haben.
Helge Peukert, Professor für Wirtschaft an der Uni Siegen, geht noch weiter. Er stellt eine klar getimte Forderungsliste für den ganzen blauen Planeten auf (mehr dazu hier). (…)
Sie können sich sicher sein, dass für Deutschland ähnliche, wenn nicht gar noch radikalere Ansätze geplant sind. Die Deutschen sind die sagenhaftesten apokalyptischen Vorreiter, was die Destination «Netto Null» angeht. (…) Mahlzeit!
Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi10.5.23
01005
Bidens Umfragewerte im Keller, Trump obenauf
Trump hatte bei der Bekanntgabe seiner Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November 2024 die Nase vorn, weit vor Biden.
Seine frühzeitige Kandidatur sorgte für einen immensen Schub in den Umfragewerten und seiner Popularität, die in den vergangenen Jahren durchaus gelitten hat.
Biden hingegen zögerte mit seiner Kandidatur extrem lange und jetzt, nachdem er sich zu diesem Schritt durchgerungen hat, zeigen sich keinerlei positive Auswirkungen für ihn. Ganz im Gegenteil, wie eine große Umfrage in mehreren US-Medien belegt.
Während die Mehrheit der Befragten Donald Trump trotz seines ebenfalls fortgeschrittenen Alters (im Juni wird er 77 Jahre alt) ihn für geistig und körperlich fit genug zur Ausübung des Präsidentenamtes hält, wird Biden in diesen beiden Punkten schwer abgewatscht.
63 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass Biden geistig nicht fit genug für dieses Amt ist, 62 Prozent zweifeln an, dass er körperlich dazu in der Lage ist.
Die öffentlichen Auftritte Bidens, wo er sowohl geistig wie auch körperlich desorientiert wirkt und mitunter inhaltslos ins Mikrophon stammelt oder beim Gang zum oder vom Rednerpult gestützt werden muss, tragen wohl auch zu diesen Ergebnissen bei.
»Diese Umfrage ist einfach nur brutal für Präsident Biden«, kommentierte ABC-Moderator George Stephanopoulos die Zahlen, die angesichts der bevorstehende Vorwahlen einen Dämpfer für Biden bedeuten.
Da hilft es Biden auch nichts, dass er beim Thema Vertrauenswürdigkeit tatsächlich besser abschneidet als Donald Trump.
In einem direkten Duell hätte Trump mit 44 zu 38 Punkten die Nase vorne. Und: selbst 58 Prozent der US-Demokraten hätten lieber einen anderen Kandidaten als Biden. Rückhaltlose Unterstützung sieht anders aus.
6.5.23
00605
Neue Zinserhöhung der EZB: Stoppt sie wirklich die Inflation?
Der eigentliche Zweck dieser von vielen Analysten als selbstzerstörerisch angesehenen Politik könnte darin bestehen, eine Bankenkrise herbeizuführen und damit den Prozess der Bankenunion zu beschleunigen.
von Adalberto Gianuario, «Byoblu»
Der EZB-Rat, der in Frankfurt tagte, ordnete eine erneute Anhebung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent an, ein Wert, der seit Oktober 2007 nicht mehr erreicht wurde. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, erklärte:
«Wir sind uns der Probleme bewusst, die diejenigen haben, die Hypotheken aufgenommen haben, und die Haushalte leiden unter den Erhöhungen und Rückzahlungen. Leider können wir das nicht ändern, denn unsere Aufgabe ist die Preisstabilität, und um die Inflation zu senken, müssen wir das Instrument der Zinssätze einsetzen.»
Wie wir schon oft gesagt haben, ist der Inflationsanstieg in Europa leider nicht das Ergebnis eines Anstiegs des Verbrauchs, wie es in einer prosperierenden Wirtschaft der Fall wäre, sondern die Folge eines Rückgangs der Binnennachfrage.
Ein Szenario also, in dem die Anhebung der Zinssätze genau das Gegenteil von dem bewirken könnte, was verkündet wurde.
Darüber hinaus deutete die EZB-Präsidentin auf der Pressekonferenz an, dass die Erhöhung um 25 Basispunkte geringer ausfiel, als es sich die Falken in den Nordstaaten gewünscht hätten, und dass es in Zukunft mehr geben wird.
Die Entscheidung fügt sich in die Reihe der bisherigen Erhöhungen in Frankfurt ein, die im Juli mit einer Anhebung um 50 Basispunkte begann, gefolgt von zwei Anhebungen um 75 Basispunkte im September und Oktober und drei weiteren um 50 Basispunkte im Dezember, Februar und März.
Die nächste Sitzung des EZB-Rates findet am 15. Juni statt, und es ist so gut wie sicher, dass es zu einer weiteren Zinserhöhung kommen wird – um wie viel, werden wir sehen.
Die einzige Frage, die sich stellt, ist: Wann werden sie damit aufhören? «Wir werden es herausfinden, wenn es soweit ist. Das heisst, wenn wir feststellen, dass die bisher ergriffenen Massnahmen die gewünschte Wirkung auf die Inflationserwartungen haben», sagte Christine Lagarde.
Die fortgesetzte Intervention bei den Zinssätzen scheint jedoch nur zu einem Druck auf die Realwirtschaft zu führen.
Vorläufige Daten, die Istat und Eurostat in den letzten Tagen vorgelegt haben, zeigen in der Tat einen neuen Anstieg der Inflation, der im April sowohl in Italien als auch in der Eurozone verzeichnet wurde.
Es drängt sich der Verdacht auf, der bereits mehrfach auf Byoblu geäussert wurde, dass der eigentliche Zweck einer Politik, die von vielen Analysten als eklatant selbstzerstörerisch angesehen wird, darin besteht, die Voraussetzungen für eine Bankenkrise zu schaffen und damit den Prozess der Bankenunion und damit indirekt auch des reformierten ESM zu beschleunigen.
2.5.23
00205
Der "Pate der Künstlichen Intelligenz" spricht eine drastische Warnung aus und verlässt Google
Hinton hat Google im letzten Monat verlassen, wo er über einen Großteil des vergangenen Jahrzehnts an der Entwicklung generativer Programme für Künstliche Intelligenz gearbeitet hat.
Diese Technologie bildete die Grundlage für generative Software für Künstliche Intelligenz wie ChatGPT und Google Bard, da die Tech-Giganten in ein neues wissenschaftliches Gebiet eintauchen, von dem sie erwarten, dass es die Grundlage für die Zukunft ihrer Unternehmen bilden wird.
In einem ausführlichen Interview mit der New York Times, das am Montag veröffentlicht wurde, teilte Hinton mit, dass er Google verlassen habe, um ohne Aufsicht über Technologien sprechen zu können, die er jetzt als Gefahr für die Menschheit ansieht. Hinton erklärte:
"Ich tröste mich mit der üblichen Ausrede: Wenn ich es nicht getan hätte, hätte es jemand anderes getan."
Öffentlich zugängliche Chatbots wie ChatGPT haben einen Einblick in Hintons Besorgnis gegeben. Während sie von einigen nur als weitere Internet-Neuheit angesehen werden, haben andere vor den potenziellen Auswirkungen auf die Verbreitung von Online-Fehlinformationen und auf die Beschäftigung gewarnt.
Die jüngste Version von ChatGPT, die im März von OpenAI in San Francisco veröffentlicht wurde, war Anlass für einen offenen Brief, der von mehr als 1.000 führenden Vertretern der Tech-Branche – darunter Elon Musk – unterzeichnet wurde, um auf die "tiefgreifenden Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit" hinzuweisen, die diese Technologie mit sich bringt.
Auch wenn Hinton den Brief nicht unterschrieben hat, ist seine Haltung zum potenziellen Missbrauch von KI klar:
"Es ist schwer vorstellbar, wie man verhindern kann, dass schlechte Akteure sie für schlechte Zwecke einsetzen."
Hinton behauptet, dass Google bei der Verwaltung der Künstlichen Intelligenz "sehr verantwortungsvoll" vorgegangen sei, aber er befürchtet, dass die Eigentümer der Technologie irgendwann die Kontrolle verlieren werden.
Dies könnte zu einem Szenario führen, in dem falsche Informationen, Fotos und Videos nicht mehr von echten Informationen zu unterscheiden sind und die Menschen nicht mehr wissen, "was wahr ist".
"Die Idee, dass dieses Zeug tatsächlich schlauer werden könnte als die Menschen – ein paar Leute haben das geglaubt", so Hinton gegenüber der NYT. "Aber die meisten Leute dachten, es sei völlig abwegig.
Und ich dachte, es sei völlig abwegig. Ich dachte, es wäre noch 30 bis 50 Jahre oder noch länger entfernt. Offensichtlich glaube ich das nicht mehr."
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