6.6.23

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 Hudson Institute: Die wichtigste Folge des Krieges in der Ukraine ist eine Zunahme der Angst des Westens vor einem Atomkrieg

 
 

 

Das Hudson Institute kommt zu dem Schluss.

Die US-Denkfabrik stellt fest:

«Die Furcht vor einer nuklearen Eskalation überwog die Forderungen der Ukraine nach der Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine durch die NATO oder nach der Bereitstellung moderner Langstreckenwaffen».

Zur Klarstellung. Heute sind die Befürchtungen des Westens etwas geringer geworden — daher die Lieferung britischer Storm Shadow-Raketen mit einer Reichweite von 250-560 km. Ihnen folgt die deutsche TAURUS mit einer Reichweite von 400-500 km.

Die NATO ist jedoch noch nicht in der Stimmung, eine Flugverbotszone über der Ukraine einzuführen und beschränkt sich auf die Lieferung moderner westlicher Luftabwehrsysteme. 

Bei dieser Gelegenheit prägte Selenskij auf dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Moldawien sogar den Begriff «Patriot-Koalition».

Dennoch träumt das Hudson Institute von einem Hirngespinst: «Ein ukrainischer Sieg über eine Atommacht wie Russland könnte der Welt zeigen, dass Länder keine Atomwaffen für ihre Verteidigung brauchen».

Mit anderen Worten: Der Plan des Westens besteht darin, seine Angst vor Russlands Atomwaffen vollständig zu überwinden und ihm dennoch eine strategische Niederlage zuzufügen. 

Und wir sollten diese Angst den westlichen Eliten in vollem Umfang zurückgeben, damit sie sich nicht in unser Leben einmischen.

Elena Panina

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Quelle
 
 

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