28.4.24

02804

 Durch WHO-Pandemievertrag drohen Menschenrechte außer Kraft gesetzt zu werden

 

 
Durch den WHO-Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften drohen Menschenrechte und staatliche Souveräniten in wichtigen Fragen außer Kraft gesetzt zu werden.
 
 
[Siehe Warnung des Juristen Philipp Kruse bei einer Anhörung im EU-Parlament auf Instagram HIER]

[Bitte nehmen Sie auch an der Petition auf der Internetplattform Civil Petition HIER teil!]

[Siehe auch Video der AfD-Fraktion mit Phlipp Kruse als Gast HIER]

[Siehe hierzu auch seine Stellungnahmen in einem längeren Interview HIER, HIER, HIER und HIER.]

Mit dem WHO-Vertrag sind Menschenrechte nicht mehr geschützt, fundamentale Rechte werden außer Kraft gesetzt

Der Jurist Philipp Kruse warnte bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament vor den Folgen des WHO-Pandemievertrages und der internationalen Gesundheitsvorschriften.

Die WHO erschaffe eine klassisch-totalitäre Struktur, um abzusichern und durchzusetzen, dass die nationalen Verfassungen der Staaten in wichtigen Fragen in den Hintergrund treten.

Wenn man all die internationalen Gesundheitsvorschriften genauer analysiert, findet man mehrere besorgniserregende Elemente:

Erstens gibt es einen Mechanismus zur Selbstermächtigung der WHO und bestimmter Gruppen, der immer weiter anwächst und ausufert. 

Dieser Prozess kann dazu führen, dass am Ende eine bestimmte Gruppe oder eine bestimmte Person entscheiden kann, ob eine internationale Gesundheitsgefahr vorliegt oder nicht und wie darauf zu reagieren sei.

Außerdem wird alles, was die WHO unter dem »Empfehlungen« publiziert, früher oder später zu einer Zwangsverpflichtung.

Weiterhin werden unter einem derartigen Regime fundamentale Rechte der Bürger beschnitten, indem Notstandsgesetze über normale Gesetze gestellt werden.

Schließlich werden die Bürgerrechte auch dann merklich beschnitten werden, wenn die Bürger Widerspruch einbringen oder die Einschränkung ihrer Rechte nicht hinnehmen wollen.

Hinzu kommen die Zensur und die Beeinflussung der Öffentlichkeit, so dass eine faire öffentliche Debatte nicht stattfinden kann.

Quelle

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