28.8.24

02808

 Das erwartet euch...  

 



 
Die alte BRD ist verloren und kommt nicht wieder. Vor uns liegt eine Zeit des Aufruhrs, des Extreme & der Eskalation.
 
von Martin Sellner
 
-Die demografische Bombe, die die Linken gebastelt haben, geht hoch.  Zeitgleich implodiert die wertschöpfende einheimische Bevölkerung - die Babyboomer gehen in Pension. Brot und Spiele gehen aus.

-Die globale Krise führt zu weiteren Massenanstürmen aus dem afroarabischen Raum. Ethnische Schocks wie #solingen werden so häufig, dass man von ethnischen Konflikten sprechen muss.

-Die neue Generation ist völlig überfremdet, niedrig gebildet/motiviert, hoch gewaltbereit & tief religiös. 

- Es kommt zu Verteilungskämpfen, linkem Extremismus, islamischen Massendemos & Dschihadismus, etc.

-Die herrschende Kaste reagiert mit massiver Repression gegen jeden Versuch der Einheimischen, sich politisch zu organisieren. Die Demokratiesimulation weicht der offenen Anarchotyrannei.

> Aber wenn die Patrioten der #reconquista Strategie treu bleiben - demokratisch, organisiert & gewaltlos - steht am Ende ihr Sieg & die #remigration.

Das Gute ist: durch jahrzehntelange Verfolgung & Hetze können wir mit Stress & Krisen umgehen. Unsere larmoyanten, dekadenten Gegner nicht.
 

25.8.24

02508

 Russland verlangt die Freilassung von Pavel Durov

 

 

Der stellvertretende Sprecher der Staatsduma Davankov sagte, er habe einen Appell an den russischen Außenminister Sergey Lavrov geschickt, um die Freilassung des in Frankreich inhaftierten Telegram-Gründers Pavel Durov zu erreichen.

"Seine Verhaftung könnte politisch motiviert sein und ein Mittel, um an persönliche Informationen von Telegram-Nutzern zu gelangen. Das darf nicht passieren."

Pressesprecherin Marija Sacharowa schrieb dazu;

"Die russische Botschaft in Paris (https://t.me/ambrusfrance) hat sich, wie üblich in Fällen, in denen Informationen über die Inhaftierung russischer Staatsbürger durch die örtlichen Behörden eingehen, sofort an die Arbeit gemacht. 

Es ist nicht nötig, unsere Diplomaten an ihre funktionalen Pflichten zu erinnern.

Und ich erinnerte mich daran, wie 2018 eine Gruppe von 26 Nichtregierungsorganisationen, darunter Human Rights Watch, Amnesty International, Freedom House, Reporter ohne Grenzen, Committee to Protect Journalists und andere, die Entscheidung des russischen Gerichts, Telegram zu blockieren (https://www.amnesty.org/en/wp-content/uploads/2021/05/EUR4683222018ENGLISH.pdf), verurteilte. 

Ähnliche Erklärungen wurden auch im Westen abgegeben (1 (https://www.osce.org/representative-on-freedom-of-media/377767),  2 (https://osce.usmission.gov/on-limiting-freedom-of-expression-in-russia/), 3 (https://www.amnesty.org/en/latest/news/2018/04/russia-move-to-block-telegram-the-latest-blow-in-government-assault-on-freedom-of-expression-online/), 4 (https://www.opendemocracy.net/en/odr/russia-telegram-ban-battle-over-online-anonymity/).)

All dies wurde von ihnen gesagt, weil am 1. Juli 2018 in Russland das Jarowaja-Gesetz in Kraft getreten ist, das Telekommunikationsdienstleister dazu verpflichtet, Aufzeichnungen von Telefonnachrichten und Internetverkehr ihrer Kunden sechs Monate lang aufzubewahren sowie Schlüssel zur Entschlüsselung der Korrespondenz der Nutzer zu speichern und sie dem russischen Föderalen Sicherheitsdienst auf Anfrage zur Verfügung zu stellen. 

Es gab Gesetzesbeschwerden gegen Telegram, die in vielen Ländern aufgrund der technischen Parameter des Verschlüsselungssystems bestanden.

Diese westlichen NGOs forderten die russischen Behörden auf, die Arbeit von Telegram nicht länger zu behindern. Sie forderten die UN, den Europarat, die OSZE, die Europäische Union, die USA und andere Regierungen auf, sich dem Vorgehen Russlands entgegenzustellen und die Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Privatsphäre zu schützen. 

Außerdem forderten sie die Internetunternehmen auf, unangemessenen und ungesetzlichen Forderungen entgegenzutreten, die die Rechte ihrer Nutzer verletzen. 

Sie forderten die russischen Behörden auf, die Rechte der Nutzer des globalen Netzwerks zu garantieren, Informationen auf Websites zu veröffentlichen und anonym einzusehen, und betonten, dass jegliche Einschränkungen von einem Gericht genehmigt werden müssen und in vollem Einklang mit der Europäischen Menschenrechtskonvention stehen.


Durov ist jedoch die ganze Zeit auf freiem Fuß geblieben und hat Telegram weiter entwickelt.

Ich veröffentliche einen Screenshot aller westlichen Profilstrukturen, die sich damals zu Wort gemeldet haben, einschließlich eines kollektiven Appells. 

Glauben Sie, dass sie dieses Mal an Paris appellieren und die Freilassung von Durov fordern werden, oder werden sie ihre Zunge verschlucken?"

[Quelle (https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/8694)]

18.8.24

01808

Vor der letzten Entscheidungsschlacht: Westen und Kiew zu allem bereit 

 

 
Die Nachricht vom Freitagabend, Kiew plane den Einsatz schmutziger Bomben und nukleare Provokationen, darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Im Westen und in Kiew befindet man sich in einer zunehmend verzweifelten Lage und ist zu allem bereit. Sind wir bereit, das Schlimmste zu verhindern?  

Von Irina Alksnis

Mehrere Quellen haben berichtet, dass Kiew eine nukleare Provokation vorbereitet, nämlich die Zündung "schmutziger Bomben" in der Nähe der Lagerstätten russischer Kernkraftwerke. Die Kernkraftwerke Saporoschje und Kursk sind bedroht.

Es ist nicht das erste Mal, dass Insider und sogar offizielle Informationen über die Pläne der ukrainischen Behörden zum Einsatz nuklearer und radioaktiver Waffen bekannt werden. Aber es ist vielleicht das erste Mal, dass die Lage so verzweifelt ist, dass Kiew tatsächlich darauf zurückgreifen könnte.

Die russischen Truppen rücken im Donbass immer weiter vor und durchdringen die Verteidigungsanlagen der ukrainischen Streitkräfte. 

Mit dem Angriff auf die Region Kursk sollten gleich mehrere Aufgaben gelöst werden: erstens ein bedeutender militärischer Erfolg in Form der Einnahme des Kernkraftwerks Kursk und generell ein ernsthafter Vorstoß tief in russisches Territorium; zweitens Moskau zu zwingen, Truppen aus dem Donbass in diese Richtung zu verlagern und damit den Druck an der dortigen Front zu verringern; drittens die innenpolitische Lage in Russland zu destabilisieren, im Idealfall mit den weitreichendsten staatspolitischen Folgen.

Um diese Aufgabe zu lösen, hat Kiew seine knappen und äußerst wertvollen Reserven gegen Kursk geworfen – kein zwangsmobilisiertes Kanonenfutter und keine in monatelangen Kämpfen erschöpften Einheiten dieses Mal, sondern frische, gut vorbereitete, gut ausgerüstete und motivierte Kräfte.

Zehn Tage nach Beginn des Angriffs können wir getrost sagen, dass keine dieser Aufgaben erfüllt wurde. In der Region Kursk wird erbittert gekämpft, die Region Belgorod steht unter Beschuss, aber statt Siegesreden zu halten, die man der Welt präsentieren könnte, sind die ukrainischen Streitkräfte gezwungen, fieberhaft Verteidigungsanlagen zu errichten. 

Um seine Aufgaben zu lösen, musste Kiew eine große Menge westlicher Ausrüstung an die Front werfen, die zuvor gerettet und mit allen möglichen Vorsichtsmaßnahmen eingesetzt worden war und die, einschließlich Patriot-Luftabwehrsysteme, nun von der russischen Armee systematisch zerstört werden.

Insider sagen, dass Kiew das eroberte Gebiet mit allen Mitteln bis November, bis zu den US-Präsidentschaftswahlen also, halten muss. Dies ist die einzige Möglichkeit, seine Herren davon zu überzeugen, dass das "ukrainische Projekt" für den Westen noch nützlich sein kann und daher weiterhin unterstützt werden muss. Es scheint jedoch, dass sie selbst nicht glauben, dass dies gelingen wird.

Das bedeutet, dass die Karte, auf die die Ukraine so viel gesetzt hat, geschlagen ist, und Wladimir Selenskij und Co. könnten tatsächlich bald "abgeschrieben" zu werden. Nur sind das Leute, die keine Schranken kennen, wenn es um ihr persönliches Überleben und Wohlergehen geht. 

Sie haben ein Fließband des Todes für ihr eigenes Volk organisiert, sie haben ihr Land dem Untergang geweiht, und es geht ihnen gut dabei. In den 1990er-Jahren wurden solche Gestalten als "Tabulose" bezeichnet, weil sie zu absolut jeder, auch der abscheulichsten Gräueltat bereit waren.

In einer Situation, in der keine ihrer Bemühungen, oder besser gesagt Verbrechen, das gewünschte Ergebnis bringen, sind sie zweifellos bereit, auch das Schlimmste aus dem Arsenal der Mittel einzusetzen, das ihnen noch zur Verfügung steht. 

Was ihnen fehlt, werden ihnen die US-Amerikaner und die Briten gerne zur Verfügung stellen, deren eigene Lage noch nicht so kritisch ist, aber sich gleichfalls in eine fatale Richtung entwickelt, zur totalen geopolitischen Niederlage nämlich. Mit fremden Händen Atomwaffen gegen Russland einzusetzen, dazu ist man in London und Washington unter diesen Umständen mit Freuden bereit.

Kiew ist bereit. Der Westen ist bereit. Wir müssen bereit sein, sie aufzuhalten.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Originalartikel ist am 17. August 2024 auf ria.ru erschienen.

 

 

 

 

14.8.24

01408

Iskander-Angriff: Russische Streitkräfte zerstören ukrainische Su-27 auf dem Flugplatz Mirgorod 

 

 
Das Verteidigungsministerium in Moskau meldet die Zerstörung eines weiteren ukrainischen Kampfflugzeugs. Durch eine Iskander-Rakete sei eine ukrainische Su-27 auf einem Flugplatz im Gebiet Poltawa vernichtet worden. Das russische Militär konnte seine Stellungen ausbauen und an vielen Abschnitten weiter vorrücken.
 
Ein Su-27-Kampfflugzeug der ukrainischen Luftstreitkräfte wurde auf dem Flugplatz Mirgorod im Gebiet Poltawa durch ein Iskander-M-Raketensystem zerstört, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte.

Einem Bericht über den Verlauf der Strategischen Verteidigungskräfte zufolge zerstörten russische Truppen über Nacht einen Abrams-Panzer, einen Bradley-Schützenpanzer, einen gepanzerten Mannschaftstransporter vom Typ M113 (USA), drei 155-mm-Krab-Selbstfahrlafetten (Polen) sowie zwei 155-mm-Haubitzen vom Typ FH-70 und eine Haubitze vom Typ L-119 (Großbritannien). 

Darüber hinaus wurden sechs Gegenangriffe ukrainischer Brigaden abgewehrt.

Dem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums zufolge haben russische Truppen in den vergangenen 24 Stunden außerdem drei Abschussrampen und Radaranlagen des Flugabwehrraketensystems S-300PT sowie Ansammlungen von Personal der ukrainischen Armee und militärischer Ausrüstung in 146 Gebieten getroffen sowie besagten Su-27-Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe zerstört.

"Mit dem Boden-Luft-Raketensystem Iskander-M der russischen Streitkräfte wurde ein Raketenangriff auf einen Stellplatz der ukrainischen Luftwaffe auf dem Flugplatz Mirgorod durchgeführt. Dabei wurde ein Su-27-Kampfflugzeug der ukrainischen Luftwaffe zerstört", teilte das Moskauer Verteidigungsministerium mit.

In der aktuellen Zusammenfassung des Ministeriums heißt es weiter, dass die russische Luftabwehr einen Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe sowie eine gelenkte HAMMER-Fliegerbombe (Frankreich), vier HIMARS-Raketen (USA) und 52 unbemannte Luftfahrzeuge zerstört haben, davon 19 außerhalb der Zone der militärischen Sonderoperation.

Von den verschiedenen Frontabschnitten meldet das Ministerium hohe Verluste der ukrainischen Seite bei Mannschaften und Ausrüstungen, während die russischen Einheiten ihre Positionen durchweg hätten verbessern oder sogar weiter vorrücken können, so beispielsweise in den Gebieten von Charkow, aber auch in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Gegenangriffe der ukrainischen Seite seien zurückgeschlagen worden.

Quelle

8.8.24

00808

BioNTech schreibt Milliardenverluste: Keine Nachfrage bei Corona-Impfstoff

 

 
Weil die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen zusammengebrochen ist und die Forschungskosten gestiegen sind, hat der Pharma-Konzern BioNTech im ersten Halbjahr hohe Verluste verzeichnen müssen. 
 

Die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen ist regelrecht zusammengebrochen. 

Daher summiert sich der Netto-Verlust des Pharmakonzerns BioNTech auf rund 1,2 Milliarden Euro [siehe Bericht »FAZ«]. 

Ein weiterer Grund sind die hohen Forschungskosten, um auf dem Pharma-Markt weiter präsent sein zu können.

Hinzu kommt nun auch noch eine Klage aus Amerika. 

Denn die University of Pennsylvania pocht darauf, dass ihr Anteil bei der Erforschung der Corona-Impfstoffe finanziell nicht ausreichend bei den Gewinnen aus den weltweiten Impfstoffverkäufen berücksichtigt wurde [siehe Bericht »Handelsblatt«]. 

Die Universität fordert Schadensersatz sowie eine Ausweitung der Lizenzgebühren auf alle Impfdosen, die in Staaten mit gültigen Patenten der Universität hergestellt werden.

Quelle

 

2.8.24

00208

 Die Emanzipation kommt in die Jahre

 

 
Martin Sellner hat am Donnerstag in Saarbrücken aus seinem Buch gelesen. Über Gedanken zur Remigration und die durchaus positiven Auswirkungen auf unsere geschundene Gesellschaft.
 
 von RAINER K. KÄMPF
 
Sellner, ein junger (35) eloquenter Mann, mit Anstand und guten Manieren. 
 
Genau diese stellte er unter Beweis, indem er seinem Groupie-Club leibhaftig entgegentrat und seine weiblichen Fans in seiner freundlich-frischen Art begrüßte.

Wie kaum zu erwarten, stieß das nicht nur auf begeisterte Ovationen, sondern die schon etwas lebenserfahrenen Freundinnen des Buchautors reagierten zickig und versuchen jetzt dem Martin einen angedeuteten Hitlergruß an die Backe zu heften. 

Ich finde das unschön und es wirft auch kein gutes Licht auf die Vertreterinnen des, so wird zuweilen behauptet, schönen Geschlechts. 

Mag auch sein, dieser Begriff hat sich überlebt, denn er stammt aus Urzeiten, als es lediglich zwei davon gab, von den Geschlechtern.

Ich kann mich noch erinnern, so vor gut 50 Jahren, manche von ihnen düsten als Sozia in Hot Pants über die Landstraßen zur nächsten Dorfdisco (und wir im Konvoi hinterher), da waren sie mir durchaus sympathischer als heute, wenn sie unter dem Label „Omas gegen Rechts“ firmieren.

Was sie allerdings dazu treibt, sich rentenfinanziert im Land herumzutreiben und Männer zu mobben, denen sie früher zu Füßen gelegen hätten, erschließt sich mir nicht. 

Vielleicht spielt die bittere Erkenntnis eine Rolle, den Groupie-Latschen entwachsen zu sein. Das erklärt dann auch, warum es keine OPAs gegen Rechts gibt. Aber, wie gesagt, das ist nur eine Vermutung.

Es ist traurig zu sehen, wie in diesem Land alles den Bach runtergeht und die einstmals, in Teilen durchaus sinnvolle, Emanzipation ad absurdum geführt wird und man fragt sich als Mann, warum wir so leicht (ver)führbar sind und ob es wirklich zuvorkommend ist, ständig nachzugeben.

Die Rache folgt auf dem Fuß … wenn auch erst nach 40 Jahren …

Quelle