9.9.24

00909

 Sachsen: Nur 4,4 Prozent der Anträge auf Corona-Impf-Entschädigung genehmigt

 

 
 
Corona-Aufarbeitung kommt in Sachsen nicht richtig voran
 
Bis Ende Juli wurden nur 28 Anträge auf Entschädigung für Impfschäden genehmigt. Laut AfD-Anfrage wurden 604 Anträge abgelehnt. Darunter waren zahlreiche Fälle von Hirnblutungen mit Lähmungen, Schlaganfälle und Sehstörungen bis hin zu Todesfällen.  
 

Dazu erklärt der AfD-Abgeordnete, André Wendt:

»Die Staatsregierung hat die Bürger immer wieder zur Impfung gedrängt. Zusätzlich wurde der Druck auf Ungeimpfte erhöht, indem sie nicht am gesellschaftlichen teilnehmen durften. 

Ich finde es daher traurig, dass die Regierung Kretschmer nun den Opfern ihrer Politik weitestgehend die staatliche Hilfe verweigert. Durch diese Haltung wird den Impfgeschädigten und Hinterbliebenen zusätzliches Leid zugefügt.

Bei der Aufarbeitung des Corona-Unrechts wird die Frage der Haftung für Impfschäden eine Rolle spielen. Nach der Aufdeckung der RKI-Protokolle wissen wir, dass die Experten Bedenken gegen die neuartigen Impfstoffe hatten. 

Deren mangelnde Wirksamkeit und die zahlreichen Nebenwirkungen waren bekannt. Nun muss aufgeklärt werden, welche Politiker von CDU und SPD die Experten zu anderen öffentlichen Aussagen drängten.«

Quelle 

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