22.3.25

02203

 Götterdämmerung der Kläffer

 

 
Während Trump und Putin weiter verhandeln und einem Abkommen entgegensteuern, das den Ukrainekrieg beenden wird, stehen die Europäer düpiert an der Seite und versuchen, sich ins Geschehen reinzudrängen.
 
von RAINER K. KÄMPF
 
Aus ihrer Sicht irgendwo verständlich, müssen sie doch ihre Daseinsberechtigung nachweisen und den Wahlvölkern weiterhin vorgaukeln, das Verbrennen von Milliarden an Volksvermögen hätte einen plausiblen Effekt.

Russland will eine Lösung, die dauerhaft sein wird und ein für allemal die Gründe, die den Konflikt heraufbeschworen haben, aus der Welt schafft. 

Die Trumpadministration will Ruhe, weil die Ukraine, ganz besonders die unter Selenskyj, nicht ins Gesamtkonzept passt.

Unter Berücksichtigung der Prämissen wird eine Friedenslösung gefunden werden, weil sie ganz einfach gefunden werden muss. Störfeuer wird da nicht gebraucht.

Schon gar nicht die kontraproduktiven Bemühungen von Keir Starmer, Macron & Co., die sogenannte „Friedenstruppen“ an die russische Grenze in Marsch setzen wollen. 

Dies hätte keine Entspannung zur Folge, sondern die Eskalation auf internationaler Ebene.

Darin sind sich offenbar Moskau und Washington einig.

Ria Novosti kommt am Mittwoch zu dem Schluss:

„Angesichts der eindeutigen Position Russlands in dieser Frage (die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine – unter welchem Vorwand auch immer – ist inakzeptabel und würde eine entsprechende Militärreaktion nach sich ziehen) und Trumps Bestreben, den Konflikt so schnell wie möglich und endgültig zu beenden, stellt diese Demarche faktisch eine Kriegserklärung sowohl an Russland als auch an die USA dar.“

Russen und Amerikaner stimmen überein bezüglich des Kurses der Nachkriegszeit und wie sie die Welt dann ordnen werden. 

Für friedenstörende Kläffer auf den billigen Plätzen werden sie kein Verständnis haben und die notwendigerweise gegebenenfalls zur Räson bringen.

Freuen wir uns darauf, denn dem Autor schwindet der Glaube, wir könnten das aus eigener Kraft.

Quelle 

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