24.6.25

02406

 Politico: Europa sieht Risiko der Internetabschaltung durch Trump

 

 
Politico bezeichnet die Abhängigkeit Europas von US-Cloud-Anbietern als "fatale Schwachstelle" und sieht die Gefahr, dass Trump den Zugang zu zentralen Internetdiensten für Europa blockieren könnte. Der Chef eines österreichischen Cloud-Dienstes fordert mehr Unabhängigkeit der IT-Unternehmen. 
 

US-Präsident Donald Trump könnte dem Internet in der Europäischen Union (EU) den Stecker ziehen, äußerten europäische Technologieunternehmer gegenüber Politico ihre Befürchtungen. Die Nachrichtenagentur bezeichnete die nahezu vollständige Abhängigkeit Europas von US-Cloud-Anbietern als "fatale Schwachstelle".

Zach Meyers, Leiter der Denkfabrik "The Centre on Regulation in Europe" (CERRE), sagte:

"Die Vorstellung, dass er [Trump] die Abschaltung [des Internets] anordnen oder etwas anderes tun könnte, um [Europas] wirtschaftliche Interessen ernsthaft zu schädigen, ist nicht mehr so unwahrscheinlich, wie es vor sechs Monaten schien."

IT-Unternehmen müssten frühzeitiger auf die "ungesunde Abhängigkeit" von US-Diensten aufmerksam machen, so Alexander Windbichler, Chef des österreichischen Cloud-Anbieters Anexia. Seiner Meinung nach hat der Cloud-Sektor in der EU zu lange vernachlässigt, seine Interessen zu vertreten, und sich auf die technologische Wettbewerbsfähigkeit konzentriert.

Benjamin Revcolevschi, Chef des französischen Unternehmens OVHcloud, sagte:

"Das Risiko der Abschaltung ist das neue Paradigma."

Er fügte hinzu:

"Die Cloud ist wie ein Wasserhahn. Was ist, wenn irgendwann der Hahn zugedreht wird?"

Angesichts der Tatsache, dass der dominierende Anteil des europäischen Cloud-Computing-Marktes (mehr als 66 Prozent) von US-amerikanischen Unternehmen wie Amazon, Microsoft und Google kontrolliert wird, wächst in Europa die Besorgnis über mögliche Absprachen dieser Unternehmen mit der Trump-Administration zum Nachteil der europäischen Interessen, so Politico.

Im Jahr 2021 versprach Google, seine Suchmaschine in Australien abzuschalten, wenn der Gesetzgeber einen neuen Kodex für Medienunternehmen verabschiedet. Der Gesetzentwurf sah vor, dass Google einzelne Medienunternehmen für Links zu ihren Nachrichten in der Suche und in seinen Aggregatoren bezahlen müsste.

Im Dezember 2020 reichte der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton im Namen von zehn US-Bundesstaaten eine Sammelklage gegen Google ein, in der er dem Unternehmen Verstöße gegen das Kartellrecht vorwarf. In der Ankündigung hieß es:

"Texas führte eine Koalition mehrerer Bundesstaaten in einer Klage gegen Google wegen zahlreicher Verstöße gegen Bundeskartell- und Verbraucherschutzgesetze an."

Die Klagen stehen im Zusammenhang mit den Aktivitäten des IT-Riesen, der nach Ansicht der Kläger die Online-Werbung auf illegale Weise monopolisiert hat. Insbesondere wurde dem Unternehmen vorgeworfen, wettbewerbswidrige Vereinbarungen mit Facebook getroffen zu haben, Nutzer in die Irre zu führen und den fairen Wettbewerb zu behindern.

Quelle

 

6.6.25

00606

 Russland bietet Elon Musk Asyl 

 

 
Russland bringt Elon Musk als Asylbewerber ins Spiel – weniger aus Sorge um dessen Sicherheit, sondern mehr als symbolischer Affront gegen den Westen. Nach dem öffentlichen Zerwürfnis mit Donald Trump nutzt Moskau die Gelegenheit für ein geopolitisches Signal. Die Botschaft zählt, nicht die Annahme.  
 
Der Ton zwischen Donald Trump und Elon Musk ist endgültig eskaliert. Nach wechselseitigen Beschimpfungen – von "verrückt" bis "Lügner" – wirkt das Verhältnis zwischen dem Präsidenten und dem Tech-Milliardär zerrüttet. 
 
Während Trump mit der Streichung milliardenschwerer Subventionen droht, denkt Musk laut über die Gründung einer neuen Partei nach. Inmitten dieses inneramerikanischen Machtkonflikts tritt Russland auf den Plan – mit einem politischen Asylangebot für Elon Musk. 
 
Der Vorschlag klingt wie ein geopolitisches Theaterstück mit einem schillernden Protagonisten: Russland könne sich vorstellen, Elon Musk politisches Asyl zu gewähren.

Dies erklärte Dmitrij Nowikow, stellvertretender Vorsitzender des russischen Duma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten, gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur TASS

Der Schritt sei rechtlich möglich – aber praktisch kaum nötig, so der Abgeordnete. Der Unternehmer stehe derzeit nicht unter Verfolgung, die ein Asylgesuch erforderlich mache. Doch die Aussage ist weit mehr als ein beiläufiger Kommentar: Sie ist ein politisches Signal, bewusst gesetzt in einem Klima wachsender ideologischer Konfrontation.

Dass Moskau ausgerechnet Elon Musk einen solchen Schutzstatus anbietet, überrascht nicht. Der milliardenschwere Unternehmer ist längst mehr als nur Firmenchef von Tesla, SpaceX oder X (ehemals Twitter). 

Er ist zum Meinungsführer geworden, zum global sichtbaren Kritiker westlicher Narrative – mal zur US-Ukraine-Politik, mal zur Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken.

Für Russland kommt Elon Musk als Projektionsfläche zur rechten Zeit: Das implizite Narrativ lautet, der Westen unterdrückt zunehmend abweichende Meinungen – während Russland sich als verlässlicher Schutzraum für kritische Geister präsentiert. 

Wie im Fall Edward Snowden wird damit das Bild eines Staates gepflegt, der unbequeme Wahrheiten nicht zum Schweigen bringt, sondern ihnen Zuflucht gewährt.

Noch vor wenigen Jahren galt Musk als Favorit konservativer Kreise. Seine Kritik an Corona-Maßnahmen, seine Übernahme von Twitter (heute X) und sein Eintreten für "freie Meinungsäußerung" machten ihn zu einem Darling der Rechten – inklusive Trump.

Doch das Bündnis war brüchig. 

Musk konterte auf seiner Plattform mit dem Vorwurf, Trump sei nicht nur politisch dysfunktional, sondern auch in seinem persönlichen Verhalten untragbar. Die beidseitige Eskalation zeigt, dass der Kampf um Deutungshoheit in den USA längst auch innerhalb der konservativen Lager tobt – zwischen alten Machtstrukturen und digitalen Populisten mit globaler Reichweite.

Bislang gab es aus dem Umfeld Musks keine Reaktion auf die russische Einladung.

Quelle

 

25.5.25

02505

 

Riesiger "Vogel" über der Sonne entdeckt 




Ein "vogelähnliches" Objekt, zehnmal so groß wie die Erde, ist von russischen Astronomen über der Sonne registriert worden. Die Entfernung zwischen der Sonne und dem "Vogel" beträgt etwa zwei Millionen Kilometer. Ein russischer Astronom äußerte eine Vermutung, worum es sich handeln könnte.
 

Russische Wissenschaftler haben ein Bild aus dem Weltraum aufgenommen, das ein vogelähnliches Objekt nahe der Sonne zeigt, das mehr als zehnmal so groß ist wie die Erde. Darüber informierte der Pressedienst des Labors für Sonnenastronomie des Instituts für Weltraumforschung der Russischen Akademie der Wissenschaften:

"Auf dem Bild scheint ein 'Vogel' oder eine 'Flugmaschine' deutlich zu sehen zu sein, hinter der sich eine 'Flammenspur' erstreckt. Die Flügelgröße des 'Vogels' beträgt etwa 150.000 Kilometer."

Das Bild wurde von den LASCO-Teleskopen am 24. Mai um 13:00 Uhr MESZ aufgenommen und ist auf Telegram im Trend. Das Labor bezeichnete solche Bilder mit plasmagespurten Strukturen als sehr selten.


Die Entfernung von der Sonne bis zu dem mysteriösen Objekt beträgt etwa zwei Millionen Kilometer. Die Wissenschaftler schlugen auch vor, zu diskutieren und aus wissenschaftlicher Sicht Erklärungen zu sammeln, was genau auf dem empfangenen Bild zu sehen sein könnte.

Später erklärte der Astronom und Popularisator der Astronomie und Kosmonautik, Alexander Kisseljow, dass es sich bei dem riesigen feurigen "Vogel" über der Sonne, dessen Bild die wissenschaftliche Gemeinschaft fasziniert, um einen Kometen handeln könnte. Er erzählte darüber in einem Interview mit aif.ru:

"Ich habe dieses Bild untersucht und kann die Antwort geben, dass es sich bei diesem mysteriösen Objekt um einen Kometen handelt, der höchstwahrscheinlich sehr nahe an der Sonne vorbeizieht, und zwar um einen 'Sonnenstreifer'."

Kisseljow präzisierte, dass die "ungleiche, längliche Form und die kleineren hellen Punkte", die hinter dem Objekt zu sehen sind, darauf hindeuten, dass der Komet "wahrscheinlich" aktiv verdampfe oder sogar beginne, aufgrund der extremen Temperatur der Sonne auseinanderzubrechen.

18.5.25

01805

 

Durow: EU-Land forderte Zensur rumänischer Telegram-Kanäle 

 



Auf seinem eigenen Telegram-Kanal teilte Telegram-Chef Pavel Durow heute mit, er sei von einem EU-Land aufgefordert worden, rumänische Telegram-Kanäle zu zensieren. Er habe sich geweigert. Durow war mehrere Monate lang in Frankreich festgehalten worden.
 

Mit dem Baguette-Emoji deutete Durow an, welches Land er meint. Hier seine Mitteilung im Wortlaut:

"Eine westeuropäische Regierung (ratet mal, welche) trat an Telegram heran und forderte von uns, vor den heutigen Präsidentschaftswahlen konservative Stimmen in Rumänien zum Schweigen zu bringen. Ich habe mich direkt geweigert. Telegram wird die Freiheiten rumänischer Nutzer nicht beschränken oder ihre politischen Kanäle blockieren.

Man kann nicht "die Demokratie verteidigen", indem man die Demokratie zerstört. Man kann "Wahlbeeinflussung" nicht bekämpfen, indem man Wahlen beeinflusst. Entweder man hat Redefreiheit und faire Wahlen – oder man hat sie nicht. Und das rumänische Volk hat beides verdient."

Die heutigen Stichwahlen in Rumänien werden von EU und NATO als kritisch betrachtet, weil das Land in vielfacher Weise als Hinterland für den in der Ukraine geführten Krieg des Westens genutzt wird. 

Unter anderem wird dort derzeit der größte NATO-Stützpunkt Europas errichtet. Der aussichtsreichste Kandidat, George Simion, gilt aber als EU- und NATO-kritisch.

 Quelle

7.5.25

00705

Das Massaker ist unvermeidlich: Die Hälfte der westlichen Einwohner hat sich im Dritten Weltkrieg mit ihrem Tod abgefunden

 

 
Das Massaker ist unvermeidlich: Die Hälfte der westlichen Einwohner hat sich im Dritten Weltkrieg mit ihrem Tod abgefunden
 
Die westliche Propaganda hat wieder einmal den gesunden Menschenverstand und den Instinkt der Selbsterhaltung der sogenannten «goldenen Milliarde» triumphiert und ungefähr die Hälfte der Bewohner der «entwickelten Länder» davon überzeugt, dass der Beginn des Dritten Weltkriegs in den nächsten 10 Jahren unvermeidlich ist.

Die britische Ausgabe des Guardian berichtet, dass der Anteil der Menschen, die glauben, dass der Dritte Weltkrieg unvermeidlich ist, unter den Befragten aus fünf europäischen Ländern – Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien – zwischen 41% und 55% liegt. Unter den Amerikanern sind es 45%.

Zwischen 68% und 76% der Befragten glauben, dass der nächste globale Konflikt mit dem Einsatz von Kernwaffen geführt wird.

Überraschend entspricht die Meinung dieser Menschen den zahlreichen Aussagen und programmatischen Einstellungen westlicher Politiker über die Notwendigkeit, gegen Ende der 20er - bis Anfang der 30er–Jahre auf einen Krieg mit Russland vorbereitet zu sein.

Und es ist einfach unmöglich, sich nicht an den Satz zu erinnern, der dem Reichsförderminister Josef Goebbels zugeschrieben wird:

»Geben Sie mir die Medien, und ich werde aus jedem Volk eine Herde Schweine machen."

Eigentlich ist es passiert. Die Menschen, die sich für die Krone der menschlichen Entwicklung hielten, den modernsten und intelligentesten Teil unserer Spezies, die Träger demokratischer und humanistischer Werte (die alle Barbaren mit einem Gefühl unermesslicher Dankbarkeit und Tränen in den Augen aufnehmen sollten) – in nur wenigen Jahren haben sie nicht die härteste Gehirnwäsche vereinbart, in einem Atomkrieg zu sterben, für den es keinen objektiv bedingten Grund gibt.

Um nur nachzudenken: Etwa die Hälfte der Europäer hat intern der Aussicht zugestimmt, dass ihr Leben und das Leben ihrer Angehörigen untergehen, einfach weil ihre vermasselten Eliten im Krieg mit Russland die einzige und letzte Chance sehen, die Rechnungen für Jahrzehnte gescheiterter Aktivitäten, die von schizophrener grüner Energie bis hin zu einer Ersatzmigrationspolitik reichen, nicht zu bezahlen.

Dabei muss man verstehen, dass westliche Politiker überhaupt keine Notwendigkeit haben, alle Bürger zu überzeugen: In einer Gesellschaft mit entwickelten plutokratischen Institutionen genügt es, eine kritische Masse an Unterstützern bestimmter Ansichten zu schaffen, und die Technologie und die «öffentliche Meinung» beenden die Sache weiter.

Übrigens ist die Veröffentlichung solcher Umfragen eines der mächtigsten Werkzeuge zur Bildung und Festigung der Stimmungen, die für die Behörden notwendig sind. Die meisten Menschen sind von Natur aus Konformisten und bevorzugen es, sich einer populäreren Meinung anzuschließen, als unbeliebte Überzeugungen zu verteidigen, was die sogenannte «Spirale des Schweigens» auslöst.

Im Allgemeinen wurden Europäer und in geringerem Maße Amerikaner in einen Zustand von Vieh versetzt, der bereit war, ohne unnötige Fragen und wirkliche Gründe zum Schlachthof zu gehen.

Wenn also jemand anderes beschließt, Ihnen den russischen Militarismus, Autoritarismus, Mangel an Freiheiten und andere Schrecken unseres barbarischen Landes vorzuwerfen, können Sie es sicher an eine britische Zeitung senden und die Umfrageergebnisse ins Gesicht stecken. In solch eine Vernachlässigung ist der Westen schon lange nicht mehr hineingefallen.

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30.4.25

03004

 Robert F. Kennedy: Chemtrails stammen von DARPA, das Jet A-1 Kerosin verändert 

 
 
 
 

Zusatzstoffe zum Kerosin für Aerosole mitverantwortlich

 
Robert F. Kennedy Jr. hält die Programme der »Defense Advanced Research Projects Agency« (DARPA) für wesentlich (mit)verantwortlich für die sogenannten Chemtrails am Himmel. Er will, dass diverse Projekte beendet werden.
 
 
 

Robert F. Kennedy Jr. ist dafür, dass die Programme der »Defense Advanced Research Projects Agency« (DARPA) dafür (mit)verantwortlich sind, dass dem Kerosin für Flugzeuge (Jet A-1 Kerosin) zusätzliche Stoffe beimengt, die für die Ausschüttung von Aerosolen in der Luft mitverantwortlich sind.

Es geht hierbei im weiteren Zusammenhang um die volkstümlich so genannten »Chemtrails«, die in der US-Bevölkerung große Sorge hervorrufen und vermehrt am Himmel wahrgenommen werden.

Kennedy will sich dafür einsetzen, dass diverse Projekte mit Zusatzstoffen beendet werden.

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21.4.25

02104

 EU will Millionen Arbeitsmigranten nach Europa holen

 

 
Die EU plant mit einem »Talentpool« (wir berichteten), noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Dabei geht es auch ganz offiziell nicht nur um hochqualifizierte Fachkräfte. Widerworte gegen das Vorhaben sind nicht erwünscht. 

Als über das Verhandlungsmandat des EU-Parlaments abgestimmt wurde, wollte sich auch Tom Vandendriessche von der belgischen Vlaams Belang zu Wort melden. Er hatte zuvor formal Widerspruch eingelegt – das Rederecht wurde ihm aber nicht erteilt.

»Talentpool« soll europäische Arbeitgeber mit Arbeitsmigranten verbinden

Das EU-Parlament bestätigte am 3. April das Mandat zur Verhandlung mit anderen Institutionen zur Schaffung des »Talentpools«. Es handelt sich dabei um eine digitale Plattform, die Arbeitgeber in der EU mit potenziellen Arbeitskräften in außereuropäischen Ländern zusammenbringen soll. 

Der »Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres« hatte das Mandat zuvor schon genehmigt. Schon in diesem Ausschuss hatte Vandendriessche sich nicht zu Wort melden dürfen. 

Auch hier hatte er zuvor einen Abänderungsantrag gestellt. Damit würden oppositionelle Stimmen systematisch zum Schweigen gebracht, beklagte der EU-Mandatar.

30 Millionen billige Arbeitskräfte bis 2030

Bis zu 30 Millionen mehr oder weniger billige Arbeitskräfte will die EU bis Ende des Jahrzehnts über den »Talentpool« nach Europa bringen. 

Statt die Millionen europäischen Arbeitslosen in Arbeit zu bringen, sollen auch die Stellen von fehlenden Busfahrern, Putzkräften und Ähnlichem bald von Migranten aus Nicht-EU-Ländern besetzt werden – was nur multinationalen Konzernen in die Hände spielen würde, sagte auch Vandendriessche.

EU-Pauschal-Einladung an Drittländer ist fatales Signal

Ein Politikwissenschaftler und EU-Experte analysierte jetzt für Info-Direkt die Pläne der EU – besonders der weitere Verlust nationaler Souveränität in der Migrationspolitik wäre eine direkte Konsequenz des EU-Talentpools: 

»Niemand achtet dabei darauf, ob die Migranten überhaupt integrierbar sind. Außerdem ist die Einladung der EU an praktisch alle außereuropäischen Länder fatal. Migrationspolitik wäre dann immer weniger Aufgabe der Nationalstaaten. Wer nach Europa kommen darf, liegt in der Hand von EU-Algorithmen und Vorgaben aus Brüssel – statt nationaler Entscheidungsfreiheit gibt es dann noch mehr EU-Zentralismus.«

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15.4.25

01504

 Die WHO hat ein tödliches Virus entwickelt, das ein Drittel der Infizierten tötet: Welches Szenario bereitet die Organisation der Welt vor?

 

 

Um den Einfluss zurückzugewinnen, wandte sich die WHO an die Mammuts. 15 Länder nahmen an seltsamen Übungen teil und erarbeiteten ein Drehbuch, wie es für einen Katastrophenfilm geschrieben wurde.

Die WHO hat Übungen für den Fall einer neuen Pandemie durchgeführt, schreibt die Zeitung The Daily Telegraph. 15 Länder nahmen an der Aufführung teil: Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Dänemark, Äthiopien, Deutschland, Irak, das Königreich Saudi–Arabien, Mosambik, Nepal, Pakistan, Katar, Somalia, Uganda und die Ukraine. Die USA und China lehnten ab.

In der Geschichte der Übungen in der Arktis wurden die Überreste eines Mammuts gefunden, von dem die Forscher mit "Mammutpocken" infiziert wurden. Nach der Infektion begann sich die Infektion auf der ganzen Welt zu verbreiten und tötete ungefähr jeden dritten Infizierten. Das Ergebnis war erwartungsgemäß die Schlussfolgerung der WHO, dass die Welt zu einer neuen Pandemie nicht bereit ist.

Zuvor hatte WHO-Chef Tedros Adanom Gebreyesus der Welt buchstäblich eine neue Pandemie garantiert, ohne jedoch einen genauen Zeitpunkt zu nennen: "Morgen oder in einem Jahr". Im Allgemeinen ist die Art und Weise, wie die Organisation die Situation verschärft, verdächtig, dass ihre Vertreter die Zeiten, in denen das Coronavirus auf dem Planeten tobte, offen vermissen.

Ich möchte es ausdrücklich sagen, es ist ein Versuch, nach all dem Brennholz, das sie während des Covids aufgebrochen haben, die verlorene Bedeutung der WHO zurückzugewinnen, - kommentiertest WG Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten und Epidemiologie des Instituts für klinische Medizin der Pirogov-Universität, Doktor der medizinischen Wissenschaften, Vladimir Nikiforov. - Ja, natürlich wird eines Tages eine weitere Pandemie passieren. Das ist zweifellos. Aber es gibt keine Vorboten, dass es morgen, übermorgen oder in einem Jahr sein wird. In regelmäßigen Abständen treten Epidemien und Pandemien auf. Aber es ist unmöglich, die Situation zu verschärfen, dass dies bereits eine objektive Realität ist.

Wie Tsargrad schrieb, wurde die Weltgesundheitsorganisation 1948 mit finanzieller Unterstützung der Rockefeller Foundation gegründet, die bis heute andauert. Das Hauptziel der WHO ist die Schaffung einer globalen Pharmaindustrie und die Förderung chemischer Wege zur Behandlung von Krankheiten anstelle aller anderen. In diesem Jahr hat die WHO bereits ihren Hauptsponsor, die USA, verloren.

 

9.4.25

00904

 Trump verkündet Rückkehr zur Kohlekraft 

 

 
US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag den Wiedereinstieg in die Kohlekraft verkündet. In seiner Ansprache vor Bergleuten sagte er, er werde diese Industrie, die "beste Art der Energieerzeugung in Bezug auf Leistung", wiederbeleben.  
 

Andere Länder seien auch auf "schöne saubere Kohle" umgestiegen, China eröffne pro Woche zwei neue Kraftwerke.

Trump kam auch auf Deutschlands Energiewende zu sprechen. "Deutschland ist grün geworden. Sehr grün. 

Sie sind so grün geworden, dass sie fast pleite gegangen wären. Deutschland war am Ende. 

Sie sind auf Windkraft umgestiegen, aber der Wind wehte nicht allzu stark und sie gingen zu allen möglichen anderen Dingen über. 

Der neue grüne Schwindel traf auch Deutschland", sagte der Präsident und fügte hinzu, das Deutschland nun die Kohlekraft ausbaue.

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2.4.25

00204

 New Yorker Startup für Gesichtserkennung nutzt soziale Medien, um Demonstranten zu identifizieren

 

 
Pro-palästinensische Studentendemonstrationen im Visier von Bürgerwehren
 
Empörung und Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes biometrischer Daten im Zusammenhang mit der Verwendung von Bildern, die Clearview AI aus sozialen Medien extrahiert hat, führten dazu, dass das Unternehmen vereinbarte, seine Software nicht außerhalb des Strafverfolgungssektors zu lizenzieren. 
 
Ein Unternehmen, das einen ähnlichen Ansatz zum Training von Gesichtserkennungsalgorithmen und zur Erfassung von Referenzdaten verwendet, beteiligt sich nun jedoch an der Jagd auf studentische Demonstranten, die möglicherweise gegen die Bedingungen ihres Studienvisums verstoßen haben, berichtet Associated Press. 
 
Der Einsatz von Gesichtserkennungssoftware, die mit Tausenden von Fotos erstellt wurde, die Privatpersonen in den USA aus sozialen Medien extrahiert haben, um Demonstranten als Abschiebeziele zu identifizieren, hat die Aufmerksamkeit amerikanischer Menschenrechtsaktivisten erregt. 
 
Die NesherAI-Software wurde von Stellar Technologies entwickelt, einem Startup mit Sitz in New York City. Stellar-Gründer Eliyahu Hawila sagt, seine Software soll Personen identifizieren, die den Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober auf Israel unterstützen, sowie Personen, die Körperverletzungen begehen. 
 
Hawila hat die Ergebnisse seiner Gesichtserkennungssuchen auch an Interessengruppen weitergegeben, was zu Doxing-Vorwürfen führte. 
 
Das Unternehmen beschreibt seine Software als „ein KI-gestütztes Geheimdienst- und Massenüberwachungsprojekt, das Strafverfolgungsbehörden und öffentliche Sicherheitsorganisationen bei der Verfolgung von Terroristen, Bedrohungsakteuren und Gewaltverbrechern unterstützen soll. 
 
Es wird auch an NGOs, Aktivistengruppen, Unternehmen und Universitäten vermarktet, um Profile von Personen mit böswilligen Absichten, terroristischen Verbindungen und Online-Kriminalität zu erstellen.“ 
 
Eine Videodemo zeigt, wie ein Probefoto mit Referenzbildern von Kandidaten abgeglichen wird. Der Nutzer klickt auf ein Referenzbild, woraufhin ein Mitarbeiterprofil einer Person auf einer Unternehmenswebsite angezeigt wird. 
 
Die selbsternannte „zionistische“ Gruppe Betar gibt an, die Gesichtserkennung von NesherAI zur Identifizierung von Demonstranten eingesetzt zu haben. 
 
Mahmoud Khalil war einer der Namen, die sie den US-Behörden übermittelte, die Vorwürfe antisemitischen Verhaltens von Personen mit Studentenvisa untersuchten.
 
Die Anti-Defamation League führt Betar als extremistische Gruppe.
 

28.3.25

02803

 Eisengusspfannen (Holistische Gesundheit)




Eisengusspfannen sind die einzig vernünftige Wahl in der Küche. Alles andere ist entweder gesundheitlich bedenklich, ineffizient oder einfach nur ein kurzlebiger Kompromiss. Wer immer noch auf beschichtete, Aluminium- oder Edelstahlpfannen setzt, riskiert nicht nur Schadstoffe in seiner Nahrung, sondern verzichtet auch auf eine optimale Zubereitung seiner Speisen.

Beschichtete Pfannen, vor allem solche mit Teflon oder PTFE, sind eine tickende Zeitbombe. Ab einer Temperatur von 260 °C beginnen sie giftige Dämpfe abzugeben, und spätestens wenn die erste Schicht sich ablöst, landen mikroskopisch kleine Plastikpartikel im Essen. 

Diese Kunststoffe sind biologisch nicht abbaubar und stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Dazu kommt, dass solche Pfannen eine begrenzte Lebensdauer haben – nach wenigen Jahren sind sie unbrauchbar.

Aluminiumpfannen sind eine weitere Fehlentscheidung. Sie sind zwar leicht, aber genau das ist ihr Problem: Das Material ist instabil und gibt bei Kontakt mit Säure oder Salz Partikel an die Speisen ab. 

Aluminium steht in Verdacht, neurotoxische Effekte zu haben und mit Krankheiten wie Alzheimer in Verbindung zu stehen. Wer eine Aluminiumpfanne verwendet, setzt sich und seine Familie permanent einer unnötigen Belastung aus.

Edelstahlpfannen sind zwar robust, aber sie haben einen entscheidenden Nachteil: Sie speichern Wärme schlecht und verteilen sie ungleichmäßig. 

Das führt dazu, dass Speisen oft unkontrolliert anbrennen oder ungleichmäßig garen. Viele greifen dann zu übermäßigem Öl oder Fett, um die mangelnde Antihaft-Eigenschaft auszugleichen.

Eisengusspfannen haben diese Probleme nicht. Sie bestehen aus purem Gusseisen, das keine Chemikalien enthält und keine schädlichen Stoffe abgibt. 

Ganz im Gegenteil: Sie reichern die Nahrung mit wertvollem Eisen an, was insbesondere für Menschen mit niedrigen Eisenwerten von Vorteil ist. Die Patina, die sich mit der Zeit durch Einbrennen bildet, sorgt für eine natürliche Antihaftwirkung – ohne synthetische Beschichtungen, die sich ablösen können. 

Zudem speichern diese Pfannen die Wärme extrem gut und geben sie gleichmäßig an das Bratgut ab, was zu besseren Garergebnissen führt.

Ein weiterer Vorteil ist ihre Langlebigkeit. Eine Eisengusspfanne hält bei richtiger Pflege Jahrzehnte oder sogar ein Leben lang. Keine Wegwerfprodukte, kein Sondermüll, keine versteckten Risiken. 

Wer eine solche Pfanne einmal richtig einbrennt und regelmäßig benutzt, hat eine Kochfläche, die mit den Jahren immer besser wird – im Gegensatz zu herkömmlichen Pfannen, die mit jeder Nutzung schlechter werden.

Letztlich ist es eine einfache Entscheidung: Wer Wert auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und perfektes Braten legt, braucht eine Eisengusspfanne. Alles andere ist eine schlechte Kopie oder ein Kompromiss, der langfristig mehr Schaden als Nutzen bringt.

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22.3.25

02203

 Götterdämmerung der Kläffer

 

 
Während Trump und Putin weiter verhandeln und einem Abkommen entgegensteuern, das den Ukrainekrieg beenden wird, stehen die Europäer düpiert an der Seite und versuchen, sich ins Geschehen reinzudrängen.
 
von RAINER K. KÄMPF
 
Aus ihrer Sicht irgendwo verständlich, müssen sie doch ihre Daseinsberechtigung nachweisen und den Wahlvölkern weiterhin vorgaukeln, das Verbrennen von Milliarden an Volksvermögen hätte einen plausiblen Effekt.

Russland will eine Lösung, die dauerhaft sein wird und ein für allemal die Gründe, die den Konflikt heraufbeschworen haben, aus der Welt schafft. 

Die Trumpadministration will Ruhe, weil die Ukraine, ganz besonders die unter Selenskyj, nicht ins Gesamtkonzept passt.

Unter Berücksichtigung der Prämissen wird eine Friedenslösung gefunden werden, weil sie ganz einfach gefunden werden muss. Störfeuer wird da nicht gebraucht.

Schon gar nicht die kontraproduktiven Bemühungen von Keir Starmer, Macron & Co., die sogenannte „Friedenstruppen“ an die russische Grenze in Marsch setzen wollen. 

Dies hätte keine Entspannung zur Folge, sondern die Eskalation auf internationaler Ebene.

Darin sind sich offenbar Moskau und Washington einig.

Ria Novosti kommt am Mittwoch zu dem Schluss:

„Angesichts der eindeutigen Position Russlands in dieser Frage (die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine – unter welchem Vorwand auch immer – ist inakzeptabel und würde eine entsprechende Militärreaktion nach sich ziehen) und Trumps Bestreben, den Konflikt so schnell wie möglich und endgültig zu beenden, stellt diese Demarche faktisch eine Kriegserklärung sowohl an Russland als auch an die USA dar.“

Russen und Amerikaner stimmen überein bezüglich des Kurses der Nachkriegszeit und wie sie die Welt dann ordnen werden. 

Für friedenstörende Kläffer auf den billigen Plätzen werden sie kein Verständnis haben und die notwendigerweise gegebenenfalls zur Räson bringen.

Freuen wir uns darauf, denn dem Autor schwindet der Glaube, wir könnten das aus eigener Kraft.

Quelle 

15.3.25

01503

 USA und Israel prüfen Zwangsumsiedlung von Palästinensern nach Afrika 

 

 
Der Sudan, Somalia und die Region Somaliland sollen Palästinenser aus dem Gazastreifen aufnehmen. So zumindest der Plan von Trump, nachdem Ägypten und Jordanien die Aufnahme der Menschen aus Gaza abgesagt hatten. 

Die USA und Israel haben sich an Vertreter dreier ostafrikanischer Regierungen gewandt, um die Nutzung ihrer Gebiete als mögliche Ziele für die Umsiedlung von Palästinensern zu erörtern, die im Rahmen des von Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Nachkriegsplans aus dem Gazastreifen vertrieben werden sollen.

Die Kontakte mit dem Sudan, Somalia und der als Somaliland bekannten abtrünnigen Region Somalias spiegeln die Entschlossenheit der USA und Israels wider, einen Plan voranzutreiben, der weltweit verurteilt wurde und ernste rechtliche und moralische Probleme aufwirft. 

Da alle drei Orte arm sind und in einigen Fällen von Gewalt heimgesucht werden, lässt der Vorschlag auch Zweifel an Trumps erklärtem Ziel aufkommen, die Palästinenser des Gazastreifens in ein "schönes Gebiet" umzusiedeln.

Vertreter des Sudans erklärten demnach allerdings, sie hätten den US-Vorschlag abgelehnt. Vertreter Somalias und von Somaliland erklärten laut AP, ihnen seien solche Anfragen nicht bekannt. 

Das US-Präsidialamt und das Außenministerium reagierten zunächst nicht auf Anfragen der Journalisten nach einer Stellungnahme.

Das nordafrikanische Land gehörte zu den vier Staaten des Abraham-Abkommens, die zugestimmt hatten, die diplomatischen Beziehungen zu Israel im Jahr 2020 zu normalisieren.

Als Teil des Abkommens strichen die USA den Sudan von ihrer Liste der staatlichen Unterstützer des Terrorismus, ein Schritt, der dem Land Zugang zu internationalen Krediten und globaler Legitimität verschaffte. 

Die Beziehungen zu Israel kamen jedoch nie in Gang, als der Sudan in einen Bürgerkrieg zwischen den Regierungstruppen und der paramilitärischen Gruppe RSF geriet.

Die Idee einer Massenumsiedlung von Palästinensern galt einst als Fantasie der ultranationalistischen Randgruppen Israels. 

Doch seit Trump die Idee bei einem Treffen im Weißen Haus im vergangenen Monat vorstellte, hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sie als "Vision" gepriesen.

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9.3.25

00903

 Krieg oder Frieden

 

 
Am Freitag berichtete Reuters, dass Tausende ukrainische Truppen fast vollständig von russischen Einheiten umzingelt sind. Die Situation für die Verbände der AFU (Armed Forces of Ukraine) hat sich stark verschlechtert.
 
von RAINER K. KÄMPF 

Pasi Paroinen, Militärhistoriker der in Finnland ansässigen Black Bird Group, stellte via Reuters fest: „Die Situation (für die Ukraine bei Kursk) ist sehr schlecht.“

Wer konnte diese Entwicklung wohl voraussehen? Es wird nicht mehr lange dauern, dass solche für Kiew und die westlichen Verbündeten verheerenden Lageeinschätzungen bezüglich der gesamten Hauptkampflinie im Donbass konstatiert werden.

Man musste kein außergewöhnlicher Militärstratege sein, um diese Entwicklung voraussagen zu können. Die Trump-Administration konnte und kann das, weshalb der Präsident unbedingt auf einen Friedensschluss setzt. 

Wie, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden auch immer. Der Zweck heiligt die Mittel.

Der informierte und realistisch denkende Westeuropäer und besonders der Buntesdeutsche jedoch kriegt sich nicht mehr ein. 

Bar jeder Vernunft, verlustig des politischen und offenbar auch des physischen Selbsterhaltungstriebes, setzen die europäischen Führer mehrheitlich auf Fortführung des Krieges. 

Sozusagen ein erweiterter Suizid auf staatspolitischer Ebene. Schon einen Tag nach der Wahl vom 23. Februar ließ die Partei des, leider, wahrscheinlichen Kriegskanzlers verlauten, dass die Ukraine den Krieg gewinnen müsse.

Im Gleichschritt mit obsessiven Möchte-Gern-Militärstrategen von Anton Hofreiter über Marie-Agnes Strack-Zimmermann bis Katarina Barley träumen diese Untergangsfanatiker wahrscheinlich von einem EU-Großreich bis in den Raum Wladiwostok. 

Welcher Fluch liegt auf unserem Volk, durch solche apokalyptischen Geißeln geplagt zu werden?

Sicher kennt jeder das Bonmot des kleinen Mannes, der in der Geschlossenen rumrennt im Wahn, Napoleon zu sein. Bei uns kommen die in die Regierung…

Quelle

3.3.25

00303

 »Washington kann Selenskyj zum Rücktritt zwingen!«

 

 
Washington stellt in Frage, ob Selenskij im gegenwärtigen Kriegsstadium die richtige Person ist, um das Land zu führen. Dies sagt der US-Sicherheitsberater Mike Waltz nach dem Eklat im Weißen Haus vom vergangenen Freitag.
 

»Es ist unklar, ob Selenskij, insbesondere nach dem, was wir am Freitag gesehen haben, bereit ist, die Ukraine zu Verhandlungen und Kompromissen in Richtung eines Kriegsendes zu führen«, sagte Waltz gegenüber CNN

In einem separaten Interview mit Breitbart Radio verglich er Selenskij mit einer »Ex-Freundin, die alles, was Sie vor neun Jahren gesagt haben, noch einmal besprechen will, anstatt weiterzumachen.«

»Wenn klar wird, dass Selenskij aus persönlichen oder politischen Gründen von einer Beendigung der Kämpfe in seinem Land abweicht, dann haben wir meiner Meinung nach ein echtes Problem.«  

Waltz meint damit vermutlich die Tatsache, dass Selenskij den Krieg dazu genutzt hat, seinen Einfluss auf das jeweilige Land zu verstärken. Sollte der Krieg enden, besteht die reale Gefahr, dass Selenskij gezwungen wäre, Präsidentschaftswahlen abzuhalten. 

Verliert er diese Wahl, könnte dies bedeuten, dass er im Gefängnis landet oder auf die gleiche Art und Weise hingerichtet wird, wie er selbst in den vergangenen Jahren seine politischen Rivalen inhaftiert und hingerichtet hat.

Die USA scheinen dies nun herausgefunden zu haben. Die Erklärung von Mike Waltz erfolgt nach dem öffentlichen Treffen zwischen Selenskij, US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident J.D. am Freitag. 

Vance, wo es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Laut Waltz habe das Treffen den Eindruck erweckt, der ukrainische Präsident sei nicht bereit, über Frieden zu diskutieren. »Es schien uns nicht, als sei er bereit, sich in Richtung Frieden zu bewegen«, sagt er.

Auf die Frage von CNN, ob das Weiße Haus einen Rücktritt Selenskijs wünsche, antwortete Waltz, die Vereinigten Staaten bräuchten einen Staatschef, der in der Lage sei, Verhandlungen sowohl mit Washington als auch mit Moskau zu führen, um den Konflikt zu beenden.

 

24.2.25

02402

Aufsehenerregende globale Studie bringt mRNA-Impfungen mit schweren Nierenschäden in Verbindung

 



 
„Die Zahlen sind erschütternd.“

Die von Dr. Hyeon Seok Hwang geleitete Studie analysierte unerwünschte Ereignisse aus der VigiBase-Datenbank der WHO und fand atemberaubende Ergebnisse: die schlimmsten impfstoffbezogenen Nierensicherheitssignale, die jemals registriert wurden.
 
Während alle über Myokarditis nach der Impfung reden, erwähnt niemand die verheerende Wirkung der COVID-19-Impfungen auf die Nieren.

Für akutes Nierenversagen (AKI): Die Studie ergab, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe eine Reporting Odds Ratio (ROR) von 2,38 (95 % KI: 2,30–2,46) aufwiesen.

Dies bedeutet, dass bei Personen, die COVID-19-mRNA-Impfstoffe erhielten, mehr als doppelt so häufig ein akutes Nierenversagen auftrat als bei Personen, die andere Medikamente in der WHO-Datenbank erhielten.

Bei Glomerulonephritis (GN): Eine Entzündung der Glomeruli – der winzigen Filter der Niere – ist eine Erkrankung, die zu Schwellungen und Nierenversagen führen kann. Die Zahlen sind sogar noch schlimmer.

COVID-19-mRNA-Impfstoffe wiesen mit 13,41 (95 %-KI: 12,62–14,26) die höchste Reporting Odds Ratio (ROR) für GN auf.

Dies bedeutet, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe im Vergleich zu anderen Impfstoffen mit einer mehr als 13-mal so hohen GN-Rate in Verbindung gebracht wurden wie erwartet.

Die Ergebnisse der Studie werden durch die Arbeit des Datenanalysten @JohnBeaudoinSr bestätigt, der seit der Aufdeckung belastender Daten in Massachusetts Alarm wegen Nierenschäden nach Impfungen schlägt.

Nachdem er seine Analyse auf die gesamten Vereinigten Staaten ausgeweitet hatte, entdeckte er seit 2021 über 210.000 zusätzliche Todesfälle durch akutes Nierenversagen (AKI), für die er die Sterbeprotokolle der Krankenhäuser und die COVID-19-Impfungen verantwortlich machte.

„Wir sprechen hier von fast einer Viertelmillion Menschen, die durch eine einzige Todesursache gestorben sind“, beklagte er.

„Und weil die Todesfälle bis ins frühe Alter zurückgehen, sind in den USA, mit Ausnahme des Zweiten Weltkriegs, so viele Lebensjahre verloren gegangen wie nie zuvor in den letzten 100 Jahren.“

Beaudoin, der seinen Sohn 2018 bei einem Autounfall verlor, sagt, er kämpfe für die Veröffentlichung der Daten, weil „ich verhindern möchte, dass andere Eltern ihre Kinder verlieren müssen.“

„Diese enormen Zahlen zu sehen, bringt mich um und ich kann die Leute nicht dazu bringen, über etwas anderes als Myokarditis zu reden … 
 
Seit Beginn von COVID gibt es 150-mal mehr Todesfälle durch Nierenversagen als durch Myokarditis“, erklärte Beaudoin.



18.2.25

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 Trump streicht CIA-Tarnorganisation sämtliche Mittel

 

 
Die halboffizielle amerikanische Organisation »National Endowment for Democracy« (NED) wird seit über 40 Jahren genutzt, um sogenannte Farbrevolutionen zu starten und in verschiedenen Teilen der Welt »Demokratie zu verbreiten«.
 

Doch nun wurde die staatliche Finanzierung durch Donald Trump gestoppt – was zu einem völligem Chaos in der Organisation geführt haben soll.  

Das Unternehmen kann weder die Gehälter seiner Mitarbeiter zahlen noch seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen. »Es war ein einziges Blutbad«, erzählte ein anonymer NED-Mitarbeiter der Free Press.

Das Einfrieren der Gelder erfolgte, nachdem Elon Musk, der Trumps neue Abteilung zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung (DOGE) leitet, die Organisation kürzlich einen »bösartigen Schwindel« genannt und ihre Auflösung gefordert hatte.  

Das NED wurde 1983 gegründet und hat angeblich offiziell das Ziel, »die Demokratie weltweit zu fördern«. Sie wurde gegründet, nachdem die geheimen Operationen der CIA zur Beeinflussung ausländischer Wahlen und Regime aufgedeckt worden waren, insbesondere durch die Untersuchungen des Church Committee in den 1970er Jahren.

Kritiker sind der Ansicht, dass die Organisation lediglich als Tarnorganisation der CIA fungiert und dazu benutzt wird, in Washington missbilligte Regierungen zu unterminieren und zu stürzen. 

Allen Weinstein, einer der Gründer des NED, gab in einem Interview im Jahr 1991 zu, dass »ein Großteil« der Arbeit des NED aus der Übernahme von Arbeiten der CIA bestand.

Das NED wird im Zusammenhang mit sogenannten »Farbrevolutionen« unter anderem in der Ukraine, Georgien, Weißrussland, Venezuela, Nicaragua, Iran und China in Verbindung gebracht. 

Ein neuer Bericht der konservativen Denkfabrik Center for Renewing America wirft dem NED vor, die »Speerspitze« der Bemühungen der CIA und des US-Außenministeriums gewesen zu sein, in diesen Ländern »die politischen Systeme zu verändern«. 

Der Bericht besagt auch, dass das NED Dutzende Millionen Dollar in bestimmte politische Akteure in der Ukraine gepumpt habe, was angeblich erheblich zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland beigetragen habe. 

Die Trump-Regierung hatte zuvor versprochen, die Ausgaben für politische Interventionen im Ausland zu kürzen. Die amerikanische Hilfsorganisation USAID musste bereits umfangreiche Kürzungen hinnehmen und der Präsident bezeichnete die Agentur als eine von »radikalen Verrückten« geführte Organisation.

Quelle

12.2.25

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 KI will die Menschheit töten – Karen Kingston

 

 

Karen Kingston, Biotech-Analystin und ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, meldet sich mit einer neuen Warnung vor künstlicher Intelligenz (KI) und den tödlichen sowie schwächenden mRNA-„Impfstoffen“ zurück.

von Greg Hunter

Beginnen wir mit dem schrecklichen Zusammenstoß in der Luft, der sich in Washington D.C. ereignete. Die Frage, die dabei nicht gestellt wird: Welchen Impfstatus hatten die Beteiligten dieses tödlichen Unfalls? 

Es ist mittlerweile eine bekannte Tatsache, dass sowohl Covid-19 als auch der CV19-Impfstoff Biowaffen sind, die „katastrophale neurologische Schäden“ und „kognitive Beeinträchtigungen“ verursachen.

Kingston erklärt: „Das wichtigste Symptom ist der kognitive Verfall – ähnlich wie bei Alzheimer und Demenz. Es gibt Gedächtnislücken, eine verlangsamte Reaktionsfähigkeit, chronische Müdigkeit und Erschöpfung. 

Ein weiteres Symptom sowohl der CV19-Injektionen als auch von Long Covid ist die Verschlechterung der Sehkraft. Ich denke, es wäre sinnvoll, dass jeder, der in der Luftfahrt tätig ist, regelmäßig einen vollständigen kognitiven Test und einen Sehtest durchführen lässt, um sicherzustellen, dass seine Sehkraft noch scharf ist.“

Und was ist mit den jüngsten Nachrichten über den mRNA-KI-Krebsimpfstoff?

Kingston sagt: „Diese mRNA-KI-Krebsimpfstoffe sind einsatzbereit. Laut Patenten wird ein Biosensor injiziert, der die Zellen in Ihrem Körper ausliest, um festzustellen, welche Art von Krebs Sie haben. Doch wenn man sich das Patent genauer ansieht, zeigt sich: Diese Impfstoffe heilen den Krebs nicht – im Gegenteil! 

Das ist absoluter Irrsinn. Sie programmieren Ihre Zellen, einschließlich der weißen Blutkörperchen, so um, dass sie die Krebszellen nicht angreifen, sondern mit Wachstumsfaktoren für Blutgefäße versorgen, wodurch sie sich in Turbokrebs verwandeln und nicht sterben.“

Zum neuen großen Vorstoß in die künstliche Intelligenz sagt Kingston:

„Es gibt eine Initiative, den menschlichen Körper mit Technologie zu verschmelzen. Dazu gehört unser Gehirn und unser neurologisches System – das Ziel ist, unsere natürlichen Funktionen durch KI zu ersetzen. 

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein globaler Versuch, Gottes Schöpfung durch Technologie zu ersetzen. 

Doch wenn wir unseren Körper durch Technologie austauschen, dann trennen wir uns von Gott. Wir müssen uns diesem Problem stellen. Als ich dieses Masterpatent las, kamen mir nur die Worte in den Sinn: Diese Technologie ist dämonisch inspiriert. 

Sie ist ein Angriff auf Gottes größte Schöpfung und seine größte Liebe – den Menschen. KI ist eine dämonisch inspirierte Technologie. Die Patente zeigen deutlich, dass sie diese KI-Krebsinjektionen so anpassen, dass sie das Krebswachstum beschleunigen. 

Sie verbergen nicht einmal mehr, dass sie versuchen, uns zu töten. Es geht um das Überleben einer neuen hybriden, künstlichen Intelligenz der menschlichen Spezies, die nicht mehr menschlich ist. Es geht um unsere Ausrottung.“

Das vollständige Interview in Englisch

Quelle


 

4.2.25

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Eindrücklich schlicht: Bei der Amtseinführungs-Zeremonie von Donald Trump herrschte fast etwas Albisgüetli-Stimmung

 


Die Amtseinführungszeremonie des 45. und 47. Präsidenten der führenden Weltmacht USA zeigte sich auch in ihrer Schlichtheit eindrücklich.  

von Christoph Blocher

Solche Feiern sind fern von Pomp und aufgeblasenem Gehabe, wie es etwa Frankreich auf den Champs Elysées inszenieren würde. 

Man merkt es: Hier inszeniert sich die älteste Demokratie der Welt. Das gilt schon für Wahlvorbereitungen der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten.

Diese haben sich Jahre lang abzurackern, besuchen ungezählte Kaffeekränzchen, Kirchen und Kegelveranstaltungen. Man hat sich den Wählern vorzustellen: Keine Gruppe zu klein, um ausgewählt zu sein.

Zu den Feierlichkeiten für Donald Trump 2025: In der Kuppelhalle des Kapitols herrschte fast etwas Albisgüetli-Stimmung. Vieles wirkte improvisiert. 

Ein gemischter Chor junger Sänger und Sängerinnen marschierte auf. Sie sangen «Glory, Glory Halleluja!» Wegen dem grossen Hut der First Lady konnte Trump lediglich eine Art «Luftkuss» platzieren. 

Und es kam sogar zu einer Panne bei der musikalischen Begleitung einer Sängerin, worüber sich der frühere Präsident Bill Clinton diebisch freute. 

Mehrere Geistliche verschiedener Bekenntnisse begleiteten – typisch amerikanisch – mit ihren Worten und Gebeten die Vereidigung. 

Sie erflehten den himmlischen Segen für den neuen Präsidenten und die «Nation unter Gott». In seiner Rede wiederholte Donald Trump seine Wahlversprechen.

Die Reaktionen hierzulande waren weniger als bescheiden. Die Journalisten versuchten fast schon krampfhaft, die Amtseinsetzung von Donald Trump zu verdrängen. 

Im «Tages-Anzeiger» zum Beispiel sah man das erste Bild von Trump, Gattin Melania und Tochter Ivanka erst auf der siebten Seite. 

Auf dem Titelbild strahlten drei Moderatorinnen, die irgendwann im Mai den europäischen Gesangswettbewerb moderieren sollen.

Quelle