27.5.24

02705

 Nach Sylt-Video: Bundestagspräsidentin fordert "Höchststrafe" 

 

 
Nach der Veröffentlichung eines ausländerfeindlichen Videos von der Nordseeinsel Sylt haben sich Politiker für ein hartes Durchgreifen ausgesprochen. 
 
Mehrere Jugendliche grölten darin rechte Parolen zu einem alten Partyhit von Gigi D’Agostino. Offenbar hatte einer der Partygäste dabei einen Hitlerbart imitiert. 
 
Das Video war bundesweit auf große Empörung gestoßen. Für die daran Beteiligten fordert Bundestagspräsidentin Bärbel Bas nun die "Höchststrafe".  
 
Die Jugendlichen sollen sich unter anderem wegen Volksverhetzung strafbar gemacht haben. Darauf steht eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Laschet begrüßte, dass die Sylt-Gröler "ihren Preis" bezahlt haben. "In kürzester Zeit waren alle Namen öffentlich. Sie haben alle ihren Job verloren", so Laschet. 

Das müsse man "als Gesellschaft" für all diese Vorfälle gelten lassen. Das Bundesverfassungsgericht hat 2010 jedoch entschieden, dass "Ausländer raus"-Parolen allein von der Meinungsfreiheit gedeckt sind.

Politikern, die nun ein "hartes Durchgreifen" fordern, wird im Internet inzwischen Doppelmoral vorgeworfen, weil sie bei Straftaten von Ausländern nicht so empört seien. Unterdessen tauchen immer mehr Videos auf, in denen die gleichen Parolen gebrüllt werden.

Video: 

 

22.5.24

02205

Evolutionsbiologe: Wissenschaft hat sich dem linken »Social Engineering« verschrieben

 

 
Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Weltwoche« erklärte der Evolutionsbiologe Prof. Meyer, das die akademische Welt massiv von der »Political Correctness« und dem gesellschaftlichen Zeitgeist eingeschränkt sei. Es werde bei der Vergabe von Forschungsgeldern regelrechtes »Social Engineering« betrieben. 
 
Siehe Interview der Schweizer »Weltwoche« mit Professor Meyer HIER]

Prof. Dr. Axel Meyer von der Universität Konstanz gehört zu den angesehensten, einflussreichsten und laut Wikipedia am meisten zitierten auf den Gebieten der evolutionären Genetik, vergleichenden Genomik und molekularen Evolution.

Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Weltwoche« erklärte Meyer, das die akademische Welt massiv von der »Political Correctness« und dem gesellschaftlichen Zeitgeist eingeschränkt sei.

Es werde in den Wissenschaften regelrechtes »Social Engineering« betrieben. Das bedeutet: Forschungsgelder werden vor allem an jene Forscher, Projekte und Institutionen gegeben, die sich bestimmten Themen verschrieben haben oder ihre Themen im Sinne der »Political Correctness« interpretieren. 

Im Klartext führt dies dazu, dass Biologen durch solche Zwänge unwissenschaftliche Dinge behaupten müssen, wie zum Beispiel, dass es soundso viele Geschlechter gebe. Dabei gebe es bei Menschen wie bei allen Säugetieren grundsätzlich zwei Geschlechter. In der Biologe des Menschen wird dies über die Chromosomenpaare XX und XY geregelt.

Für Prof. Meyer sind Forschungen und Vorlesungen gar nicht möglich, wenn die »Political Correctness« den Wissenschaftlicher daran hindere, biologische Fakten auszusprechen.

Quelle

20.5.24

02005

 Größter Diebstahl der Geschichte bahnt sich an: USA wollen 50 Milliarden an Kiew transferieren 

 

 
Washington drängt die G7-Staaten, der Ukraine einen Kredit zu gewähren, der durch Einnahmen aus eingefrorenen russischen Vermögen abgesichert werden soll. Die Maßnahme soll noch vor einer eventuellen Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus erfolgen. 
 
Einem Bericht der britischen Zeitung Financial Times zufolge versuchen die Vereinigten Staaten, die G7-Staaten dazu zu bringen, der Ukraine zusätzliche Finanzhilfen zukommen zu lassen. 
 
Wie es heißt, sollen zu dem Zweck Gewinne aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten als Kreditgarantien verwendet werden. Die US-Regierung rechne damit, den Plan umzusetzen, bevor Ex-Präsident Donald Trump möglicherweise ins Weiße Haus zurückkehre, teilt die Zeitung unter Bezugnahme auf westliche Beamte mit. 
 
Mehrere G7-Staaten lehnten dieses Vorhaben ab, hätten jedoch auf Druck Washingtons begonnen, ihre Position zu ändern, heißt es im Bericht. Die US-Initiative werde voraussichtlich beim G7-Gipfel im Juni diskutiert werden. Falls der Plan der US-Regierung die Unterstützung der G7 finde, werde Kiew etwa 50 Milliarden US-Dollar erhalten.

Ein hochrangiger Beamter im US-Finanzministerium erklärte gegenüber der Financial Times, dass jede Entscheidung grundsätzlich eine politische Entscheidung sei, die von den Staats- und Regierungschefs der G7 im kommenden Monat getroffen werde. 

Das Ziel sei es demzufolge, einen Konsens zwischen den Finanzministern zu erzielen, damit diese dann den Staats- und Regierungschefs ihre Empfehlungen vorlegten.

Nach dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine haben die EU und die G7-Staaten russische Devisenreserven in Höhe von rund 300 Milliarden Euro eingefroren.

Moskau bezeichnet die Maßnahme wiederholt als illegal und fordert die Freigabe der Gelder. Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte, dass das Vorgehen des Westens einem Diebstahl gleichkomme und "niemandem jemals etwas Gutes gebracht hat, vor allem denen nicht, die sich in dieser anrüchigen Sache engagieren."

Kremlsprecher Dmitri Peskow warnte, dass Russland über eine Liste von Vermögenswerten anderer Länder verfüge, die als Gegenmaßnahme beschlagnahmt werden könnten, wenn eingefrorene Reserven der Zentralbank Russlands konfisziert würden.

Die Pläne westlicher Regierungen, eingefrorene Reserven der russischen Zentralbank entweder direkt zu konfiszieren oder die hieraus erzielten Gewinne zu verwenden, könnten das globale Währungssystem untergraben, warnte kürzlich der Internationale Wahrungsfond (IWF). 

Für den Fonds sei es wichtig, dass alle Maßnahmen auf einer ausreichenden Rechtsgrundlage beruhten und das Funktionieren des internationalen Währungssystems nicht untergrüben, erklärte die IWF-Sprecherin Julie Kozack bei einer Pressekonferenz.

Quelle

14.5.24

01405

Essen Sie jeden Tag Chiasamen und DAS wird mit Ihrem Körper passieren

 




Chiasamen, die in Guatemala und Mexiko beheimatet sind, waren sowohl für die Mayas als auch für die Azteken ein Grundnahrungsmittel. 

Diese kleinen, aber mächtigen Samen sind vollgepackt mit essentiellen Fettsäuren, Ballaststoffen und Mineralien, die für das Funktionieren unseres Körpers entscheidend sind. Folgendes passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie jeden Tag Chiasamen essen:

Vorteile für die Verdauung

Chiasamen sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe und liefern zwischen 29 und 45 Prozent der empfohlenen Tagesdosis. Ballaststoffreiche Diäten eignen sich hervorragend, um das Verdauungssystem gesund zu halten, die Herzgesundheit zu verbessern und den Cholesterinspiegel zu senken.

Vorteile der Gewichtsabnahme

Studien zeigen, dass Chiasamen aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts beim Abnehmen helfen können. Sie helfen Ihnen, sich länger satt zu fühlen, verhindern ungesundes Naschen und können sogar zu einer diskreten Gewichtsabnahme führen.

Herzgesundheit

Chiasamen enthalten Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren, die gut für Ihr Herz sind. Sie helfen, verschiedene Erkrankungen, einschließlich Herzerkrankungen, zu verhindern, und könnten das Risiko eines vorzeitigen Todes verringern.

Cholesterin-Kontrolle

Chiasamen können das HDL-Cholesterin (das gute Cholesterin) erhöhen und den Triglyceridspiegel deutlich senken, was dazu beiträgt, die Blutfette auszugleichen und die kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern.

Reduziert freie Radikale

Chiasamen sind mit Antioxidantien beladen und tragen dazu bei, oxidativen Stress zu reduzieren, der mit dem Altern und bestimmten Krebsarten verbunden ist. Sie enthalten Verbindungen, die das Risiko verschiedener Gesundheitsprobleme, einschließlich Herz- oder Lebererkrankungen, verringern können.

Senkt Entzündungen

Chiasamen enthalten Verbindungen, die chronische Entzündungen bekämpfen und Entzündungen im Körper reduzieren können, um entzündlichen Erkrankungen vorzubeugen.

Bessere Blutzuckerkontrolle

Chiasamen können helfen, Blutzuckerspitzen zu reduzieren und die Insulinresistenz zu verbessern, was besonders für Menschen mit Typ-2-Diabetes von Vorteil ist.

Stärkere Knochen

Chiasamen sind reich an Phosphor, Magnesium und Kalzium und fördern gesunde Knochen und Nerven. Es wurde festgestellt, dass sie mehr Kalzium enthalten als normale Milchprodukte, was die Knochenmineraldichte verbessert.

Erstaunliche ernährungsphysiologische Vorteile

Chiasamen waren eine lebenswichtige Überlebensration für alte Zivilisationen, und die moderne Wissenschaft bestätigt ihre Macht. Eine Portion enthält ein fantastisches Nährwertprofil, einschließlich Kalorien, Fette, Kohlenhydrate, Eiweiß sowie essentielle Vitamine und Mineralstoffe.

Einfach in Ihre Ernährung zu integrieren

Chiasamen lassen sich leicht zu Ihrer täglichen Ernährung hinzufügen. Sie können sie roh essen, in Smoothies, Haferbrei, Haferflocken oder sogar als Ersatz für Eier verwenden. Sie sind super vielseitig und bieten verschiedene erstaunliche ernährungsphysiologische Vorteile.

Schlussfolgerung

Chiasamen haben fantastische gesundheitliche Vorteile und lassen sich super einfach in Ihre Ernährung aufnehmen. Egal, ob Sie Ihre Verdauungsgesundheit verbessern, abnehmen oder Ihre Knochen stärken möchten, diese winzigen Samen können einen großen Unterschied machen. Übersehen oder unterschätzen Sie sie nicht; Beginnen Sie noch heute, Chiasamen zu Ihren Mahlzeiten hinzuzufügen!

Quelle

10.5.24

01005

»Frankreich könnte den Dritten Weltkrieg beginnen!«

 

 
Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto hat die jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron über die Entsendung von Truppen in die Ukraine verurteilt und davor gewarnt, dass ein solcher Schritt einen umfassenden Atomkrieg auslösen könnte.

In einem Interview mit dem französischen Sender LCI am Donnerstag wurde Szijjarto gebeten, seine Meinung zu Macrons erneuter Drohung zu äußern, französische Truppen zur Unterstützung Kiews im Krieg gegen Russland einzusetzen. 

Der Minister verurteilte die Idee aufs Schärfste und sagte, dass die Äußerungen des französischen Staatschefs selbst zur Eskalation der Situation beigetragen hätten.

»Wenn ein NATO-Mitglied Bodentruppen entsendet, kommt es zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland und dann zum dritten Weltkrieg«, sagte Szijjarto dem Fernsehriesen. 

Macron verstärkte am Donnerstag seine Drohungen, französische Truppen in die Ukraine zu entsenden, und verteidigte eine solche Lösung in einem Interview mit The Economist.

Bereits seit Wochen und Monaten sorgte und sorgt Macron mit seinen entsprechenden Äußerungen für Unruhe und einer Verschärfung des Tonfalls zwischen dem Wertewesten und Moskau. 

Die jüngsten Meldungen über die Entsendung von Fremdenlegionären in die Ukraine zur Unterstützung der Selenskij-Administration stellt einen bisherigen Höhepunkt in der Eskalation dar. 

In Moskau hat man diese Entscheidung scharf kritisiert, auch wenn man sich dort aus militärischer Sicht relativ wenig beeindruckt von dieser Entsendung zeigt.

Faktisch ist es so, dass die Soldaten der Fremdenlegion von Ausstattung, Material, Bewaffnung und Munitionierung zur Kategorie der schweren Infanterie gezählt werden, also nicht wirklich zu der Waffengattung gehören, die für einen militärischen Umschwung im Donbas beitragen könnten.

Quelle

2.5.24

00205

Moskau: Russische Armee befreit Siedlung Berdjatschi

 

 
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben russische Soldaten das Dorf Berdjatschi, einen Vorort der Stadt Awdejewka in der Donezker Volksrepublik (DVR), vollständig befreit und unter ihre Kontrolle gebracht.
 
Russische Soldaten des Truppenverbandes Mitte haben das Dorf Berdjatschi in der Donezker Volksrepublik (DVR) unter ihre Kontrolle gebracht, teilte das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit.

"Die Einheiten des Truppenverbandes Mitte haben durch ihre aktiven Handlungen das Dorf Berdjatschi in der Donezker Volksrepublik vollständig befreit und auch die taktische Situation verbessert", heißt es in dem Bericht.

Das Dorf liegt etwa 15 Kilometer nördlich der Stadt Awdejewka, die im Februar 2024 unter Kontrolle der russischen Armee gebracht wurde. Im Jahr 2001 hatte die Siedlung rund 270 Einwohner.

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben der Behörde in diesem Gebiet bis zu 380 Mann, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Autos, eine in Deutschland hergestellte Panzerhaubitze 2000 und eine in den USA hergestellte Haubitze M777 mit einem Kaliber von 155 mm verloren.

Insgesamt seien seit Kriegsbeginn 593 Flugzeuge, 270 Hubschrauber, 23.673 unbemannte Luftfahrzeuge, 509 Flugabwehrraketensysteme, 15.898 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge zerstört worden, hieß es ferner.

Quelle