22.5.24

02205

Evolutionsbiologe: Wissenschaft hat sich dem linken »Social Engineering« verschrieben

 

 
Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Weltwoche« erklärte der Evolutionsbiologe Prof. Meyer, das die akademische Welt massiv von der »Political Correctness« und dem gesellschaftlichen Zeitgeist eingeschränkt sei. Es werde bei der Vergabe von Forschungsgeldern regelrechtes »Social Engineering« betrieben. 
 
Siehe Interview der Schweizer »Weltwoche« mit Professor Meyer HIER]

Prof. Dr. Axel Meyer von der Universität Konstanz gehört zu den angesehensten, einflussreichsten und laut Wikipedia am meisten zitierten auf den Gebieten der evolutionären Genetik, vergleichenden Genomik und molekularen Evolution.

Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Weltwoche« erklärte Meyer, das die akademische Welt massiv von der »Political Correctness« und dem gesellschaftlichen Zeitgeist eingeschränkt sei.

Es werde in den Wissenschaften regelrechtes »Social Engineering« betrieben. Das bedeutet: Forschungsgelder werden vor allem an jene Forscher, Projekte und Institutionen gegeben, die sich bestimmten Themen verschrieben haben oder ihre Themen im Sinne der »Political Correctness« interpretieren. 

Im Klartext führt dies dazu, dass Biologen durch solche Zwänge unwissenschaftliche Dinge behaupten müssen, wie zum Beispiel, dass es soundso viele Geschlechter gebe. Dabei gebe es bei Menschen wie bei allen Säugetieren grundsätzlich zwei Geschlechter. In der Biologe des Menschen wird dies über die Chromosomenpaare XX und XY geregelt.

Für Prof. Meyer sind Forschungen und Vorlesungen gar nicht möglich, wenn die »Political Correctness« den Wissenschaftlicher daran hindere, biologische Fakten auszusprechen.

Quelle

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