8.10.24

00810

Zehn neue Studien über Gesundheitsrisiken von 5G 

 

Die WHO hat kürzlich behauptet, Handy-Funkwellen seien keine Gefahr für die Gesundheit. Der Arzt Dr. Joseph Mercola sieht das anders und berichtet über neue Studien, in denen die Risiken dieser Technologie für Menschen, Tiere und Pflanzen aufgeführt werden. 

Während der sogenannten Corona-«Pandemie» wurde in vielen Ländern der Welt klammheimlich das 5G-Netz ausgebaut. Die Gefahren, die von dieser Technologie ausgehen, wurden dabei natürlich ignoriert und totgeschwiegen. Noch schlimmer: Kürzlich propagierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen neuen Bericht, in dem behauptet wird, «Handy-Funkwellen würden keine Gefahr für die menschliche Gesundheit» darstellen.

Das soll eine umfassende Überprüfung von 28 Jahren Forschung ergeben haben. Die Autoren der Arbeit hätten mehr als 5000 Studien berücksichtigt, von denen man 63, die zwischen 1994 und 2022 veröffentlicht wurden, in die Analyse einbezogen habe. Nicht relevante Studien habe man nicht berücksichtigt, das sei bei systematischen Übersichten üblich, verkündete die WHO.

Dr. Joseph Mercola dagegen berichtet in einem Artikel über Studien, die zwischen 2022 und 2024 veröffentlicht wurden und in denen die Gesundheitsrisiken der 5G-Technologie betont werden. Seinen Artikel publizierte er bereits im April 2024, aber aufgrund der Dringlichkeit und Brisanz des Themas hat er ihn am 6. Oktober noch einmal zugänglich gemacht. Denn diese Forschung widerspricht den Richtlinien der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung und zeigt verschiedene schädliche biologische Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung (RFR) auf Mensch, Tier und Umwelt, einschließlich des Krebsrisikos.

In den letzten zehn Jahren hat Mercola sich eingehend mit dem Thema beschäftigt und die Beweise für biologische Schäden durch nichtionisierende elektromagnetische Felder (EMF) und hochfrequente Strahlung (RFR) aus drahtlosen Technologien erörtert. Das Ergebnis: 5G ist gefährlich. So hat diese Technologie unter anderem das Potenzial neurologische Schäden und psychiatrische Probleme hervorzurufen, wobei die Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns hervorgehoben werden, einschließlich des erhöhten Risikos von Krankheiten wie Demenz durch Mechanismen wie die Beeinträchtigung von Neurosin.

Eine Studie vom Dezember 2023 veranschaulicht die schädlichen Auswirkungen von 5G-RFR auf die Spermien von Ratten und betont eine verringerte Spermienzahl und -qualität, wobei Melatonin einen schützenden Effekt bietet. Forschungsergebnisse vom Februar 2024 weisen auf signifikante Veränderungen des fäkalen Mikrobioms und der Metabolom-Profile bei Mäusen hin, die 5G-RFR ausgesetzt waren, was auf weitergehende Auswirkungen auf die Gesundheit hindeutet, einschließlich des psychischen Wohlbefindens und der Immunfunktion.

Das angefügte Video zeigt ein Interview, das Mercola im Februar 2020 gab. Darin spricht er über EMF - was es ist, welches die größten Expositionsquellen sind, wie diese Felder die Biologie des Menschen beeinflussen und wie man seine Exposition minimieren kann. Der Arzt geht auch darauf ein, wie die Telekommunikationsindustrie die Wahrheit manipuliert, um die Bevölkerung über die Gefahren im Unklaren zu lassen.

2020 publizierte Mercola nach dreijähriger Recherche sein Buch «EMF*D». Darin überprüfte er «die überwältigenden Beweise, die zeigen, dass EMF eine versteckte Gesundheitsgefahr darstellen, die einfach nicht länger ignoriert werden kann».

«Während die Mobilfunkindustrie davon ausgeht, dass die einzige Art von Strahlung, die Schaden anrichten kann, die ionisierende Strahlung ist - zum Beispiel Röntgenstrahlen -, warnen Forscher seit langem davor, dass auch nichtionisierende und nicht heizende Strahlung Ihre Gesundheit gefährden kann. Dies gilt nicht nur für die menschliche Gesundheit, sondern auch für die von Pflanzen und Tieren», warnt Mercola.

Quelle:

Transition News

 

 

2.10.24

00210

 Elon Musk: Nur Trump kann die Demokratie in den USA noch retten

 
 

 
Durch Zuwanderung versuchen Demokraten in Swingstates die Demographie zu verändern
 

 »Das einzige, was Kalifornien vom extremen Sozialismus und der erdrückenden Regierungspolitik abhält, ist die Tatsache, dass die Menschen Kalifornien verlassen und trotzdem in Amerika bleiben können. Sobald das ganze Land von einer Partei kontrolliert wird, wird es keinen Ausweg mehr geben.« 
 

Elon Musk hat längst Partei für Donald Trump ergriffen. Er warnt vor den Demokraten und verweist auf Kalifornien als Beispiel für schlechte Politik. Er selbst verlegt immer mehr Sparten seines Konzerns von Kalifornien nach Texas.

Nun warnte Elon Musk explizit auf X [im folgenden in deutscher Übersetzung zitiert]:

»Nur sehr wenige Amerikaner wissen, dass dies die letzte Wahl sein wird, wenn Trump NICHT gewählt wird. Er ist keineswegs eine Bedrohung für die Demokratie, sondern der einzige Weg, sie zu retten

Lassen Sie es mich erklären: Wenn auch nur einer von 20 Illegalen pro Jahr Staatsbürger wird, was die Demokraten so schnell wie möglich vorantreiben, wären das in vier Jahren etwa 2 Millionen neue legale Wähler.

Der Stimmspielraum in den Swing States beträgt oft weniger als 20.000 Stimmen. Das heißt, wenn die ›Demokratische‹ Partei erfolgreich ist, wird es keine Swing States mehr geben!!

Darüber hinaus hat die Biden/Harris-Regierung ›Asylsuchende‹, die im Schnellverfahren die Staatsbürgerschaft erhalten, direkt in Swing States wie Pennsylvania, Ohio, Wisconsin und Arizona geflogen. Es ist ein todsicherer Weg, jede Wahl zu gewinnen.

Dann wird Amerika zu einem Einparteienstaat und die Demokratie ist vorbei. Die einzigen ›Wahlen‹ werden die Vorwahlen der Demokratischen Partei sein. Dies geschah in Kalifornien bereits vor vielen Jahren, nach der Amnestie von 1986.

Das einzige, was Kalifornien vom extremen Sozialismus und der erdrückenden Regierungspolitik abhält, ist die Tatsache, dass die Menschen Kalifornien verlassen und trotzdem in Amerika bleiben können. Sobald das ganze Land von einer Partei kontrolliert wird, wird es keinen Ausweg mehr geben.

Überall in Amerika wird es wie der Albtraum in der Innenstadt von San Francisco sein.«
 
 

27.9.24

02709

DER VIER FINGERGRUSS

 



Als langjähriger praktizierender Muslim lernte ich, der wir Muslime Spanien und ganze Europa erobern werden und den Vatikan niederwalzen.

von Kian Kermanshah کیان کرمانشاهی

Niemals konnte ich mir vorstellen, dass der Westen so dämlich, naiv und überhöht arrogant sein könnte, meine früheren apokalyptischen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Ja, der schlafende, faule, und feige Westen hat mit dieser Elite die Islamisierung und somit die Selbstvernichtung mehr als verdient. 
 
Das sind die dämlichen degenerierten Abermillionen von Wählern, die solche Idioten von islamhofierenden Politikern im Westen wählen.

Keiner will den Plan Erdogans durchschauen. Der Syrienkrieg dient und diente ihm, möglichst viele gottesfürchtige Glaubensbrüder ins Land der Ungläubigen zu bringen.

Das Ziel der ägyptischen Moslemsbrüderschaft, den Traum der Muslime zu verwirklichen, nämlich Europa endlich einzunehmen. 
 
Was muslimische Heere vor wenigen Jahrhunderten militärisch nicht schafften, gelingt heute den muslimischen "Flüchtingen" und den "Fachkräften Allah's" spielend.

Die Lobbyisten der Islamverbände wissen, Erdogan meint sie, wenn er den RABIAGRUSS der vier Finger zeigt  und dass er ihnen mit diesem Zeichen Mut machen möchte, mit der Islamisierung Deutschlands, dem Flächenbau von Moscheen und der Umwandlung von Kirchen in Moscheen weiterzumachen.


24.9.24

02409

 Telegram kündigt Änderungen bei Kooperation mit Behörden an

 




Nachdem Pavel Durov, Gründer und CEO der beliebten Messaging-App Telegram, neulich in Paris festgenommen wurde, gibt es nun Neuigkeiten. 

von Wagener_bjoern

Grund für die Verhaftung ist der Vorwurf der Behörden, dass Telegram Inhalte unzureichend moderiere. Zudem sei eine Kooperation mit staatlichen Stellen nicht in ausreichendem Maß zu beklagen. Diese Vorwürfe sind nicht nur auf die französischen Behörden beschränkt, sondern werden auch von anderen Ländern erhoben.

Durov mit deutlicher Stellungnahme zu Behördenanfragen

In den vergangenen Tagen gab es bereits erste Reaktionen seitens Telegram, doch nun hat Pavel Durov in einer deutlicheren Stellungnahme angekündigt, wie das Unternehmen künftig auf rechtliche Anfragen von Behörden reagieren werde.

Dies bedeutet konkret, dass Telegram bei Bedarf die IP-Adressen und Telefonnummern von Nutzern herausgeben wird. Ein entscheidender Schritt für eine Plattform, die sich bisher stark auf den Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer konzentriert hat.

Zusätzlich zu dieser neuen Kooperation mit staatlichen Stellen plant Telegram, verstärkt Maßnahmen zur Moderation problematischer Inhalte zu ergreifen. 

Das Unternehmen setzt nun sowohl auf künstliche Intelligenz als auch auf ein menschliches Moderationsteam, um anstößige oder illegale Inhalte aus den Suchergebnissen zu entfernen. Konkret äußert sich Durov wie folgt:

🔎 Die Suche bei Telegram ist leistungsfähiger als bei anderen Messaging-Apps, da sie es den Benutzern ermöglicht, öffentliche Kanäle und Bots zu finden. Leider wurde diese Funktion von Personen missbraucht, die gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen haben, um illegale Waren zu verkaufen.

💪 In den letzten Wochen hat ein engagiertes Team von Moderatoren mit Hilfe von KI die Telegram-Suche viel sicherer gemacht. Alle problematischen Inhalte, die wir in der Suche identifiziert haben, sind nicht mehr zugänglich. Solltest du dennoch etwas Unsicheres oder Illegales in der Telegram-Suche finden, melde es uns bitte über @SearchReport.

🚫 Um Kriminelle noch mehr davon abzuhalten, die Telegram-Suche zu missbrauchen, haben wir unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien aktualisiert und sichergestellt, dass sie weltweit einheitlich sind. Wir haben klargestellt, dass die IP-Adressen und Telefonnummern derjenigen, die gegen unsere Regeln verstoßen, auf rechtmäßige Anfragen hin an die zuständigen Behörden weitergegeben werden können.

☝️ Diese Maßnahmen sollten Kriminelle abschrecken. Die Telegram-Suche ist dazu gedacht, Freunde zu finden und Nachrichten zu entdecken, nicht um illegale Waren zu bewerben. Wir werden nicht zulassen, dass schlechte Akteure die Integrität unserer Plattform für fast eine Milliarde Nutzer gefährden.

Quelle

15.9.24

01509

 AfD fordert: Beteiligung Deutschlands am »Global Digital Compact« beenden

 

 
»Erklärtes Ziel des Dokuments ist, die Wirtschaft anderer, nicht-europäischer Staaten stärker wachsen zu lassen als unsere. Das bedeutet nichts anderes, als die Forderung nach relativem und absolutem Niedergang Deutschlands und Europas, den wir durch die Altparteien- und Ampelpolitik ohnehin erleben, schwarz auf weiß auf Papier zu drucken und zu beschleunigen.« 
 
Am 22. und 23. September 2024 wird in New York der UN-Zukunftsgipfel »Summit of the Future« stattfinden. 
 
Deutschland und Namibia agieren als Moderatoren und bereiten die Abschlusserklärung dieses Gipfels, den »Pact for the Future«, vor. Als Anhang, jedoch als eigenständiges Dokument, soll der »Global Digital Compact« (GDC) stehen.

Zum »Global Digital Compact« teilt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt, mit:

»Der Global Digital Compact wird unsere Wirtschaft und Digitalwirtschaft noch weiter schwächen und zerstören und wir lehnen diesen Pakt entschieden ab.

Erklärtes Ziel des Dokuments ist, die Wirtschaft anderer, nicht-europäischer Staaten stärker wachsen zu lassen als unsere. 

Das bedeutet nichts anderes, als die Forderung nach relativem und absolutem Niedergang Deutschlands und Europas, den wir durch die Altparteien- und Ampelpolitik ohnehin erleben, schwarz auf weiß auf Papier zu drucken und zu beschleunigen.

Der Vertreter der Bundesregierung, Staatsminister Tobias Lindner, hat außerdem ausdrücklich zugegeben, dass es der Bundesregierung um ‚Gender‘-Ideologie geht, was die Stoßrichtung dieses Abkommens bereits klarmacht.

Gerade weil in Deutschland und auch anderen westlichen Staaten immer mehr Inhalte im Netz zensiert und gesperrt werden, sind vereinheitlichte globale Regeln, wie sie durch den ‚Global Digital Compact‘ erreicht werden sollen, ein großes Problem. 

Aktuell können deutsche Nutzer noch auf ausländische Plattformen ausweichen, die nicht denselben Zensurregimen unterliegen. Ziel von UN und der Bundesregierung ist es, durch Vereinheitlichung immer mehr Kontrolle zu erlangen. Das lehnen wir entschieden ab.

Ich habe heute die Bundesregierung aufgefordert, die Akteure auch aus der sogenannten ‚Zivilgesellschaft‘ konkret zu benennen, die an dem Papier mitschreiben. Wir als AfD-Bundestagsfraktion werden zeitnah weitere Initiativen zu diesem Thema starten.«

Quelle

9.9.24

00909

 Sachsen: Nur 4,4 Prozent der Anträge auf Corona-Impf-Entschädigung genehmigt

 

 
 
Corona-Aufarbeitung kommt in Sachsen nicht richtig voran
 
Bis Ende Juli wurden nur 28 Anträge auf Entschädigung für Impfschäden genehmigt. Laut AfD-Anfrage wurden 604 Anträge abgelehnt. Darunter waren zahlreiche Fälle von Hirnblutungen mit Lähmungen, Schlaganfälle und Sehstörungen bis hin zu Todesfällen.  
 

Dazu erklärt der AfD-Abgeordnete, André Wendt:

»Die Staatsregierung hat die Bürger immer wieder zur Impfung gedrängt. Zusätzlich wurde der Druck auf Ungeimpfte erhöht, indem sie nicht am gesellschaftlichen teilnehmen durften. 

Ich finde es daher traurig, dass die Regierung Kretschmer nun den Opfern ihrer Politik weitestgehend die staatliche Hilfe verweigert. Durch diese Haltung wird den Impfgeschädigten und Hinterbliebenen zusätzliches Leid zugefügt.

Bei der Aufarbeitung des Corona-Unrechts wird die Frage der Haftung für Impfschäden eine Rolle spielen. Nach der Aufdeckung der RKI-Protokolle wissen wir, dass die Experten Bedenken gegen die neuartigen Impfstoffe hatten. 

Deren mangelnde Wirksamkeit und die zahlreichen Nebenwirkungen waren bekannt. Nun muss aufgeklärt werden, welche Politiker von CDU und SPD die Experten zu anderen öffentlichen Aussagen drängten.«

Quelle 

5.9.24

00509

 AGENDA 2030 läuft...



In letzter Zeit lese ich immer häufiger Schlagzeilen wie "Polizei tötet" – es scheint, als wären sie auf einem regelrechten Feldzug, bei dem jede weitere "Hinrichtung" ein weiterer Erfolg ist.

Sie agieren, als ob sie gegen Feinde kämpfen würden, und sind total überwältigt von ihren "Erfolgen".

Die Wahrheit ist viel simpler und zugleich erschreckender: Sie beseitigen lediglich jene, die ihnen von den Geheimdiensten als Zielobjekte serviert werden – psychisch labile Menschen aus Psychiatrien und Gefängnissen fremder Länder. 

Finanziert wird dieses perfide Spiel durch erpresste und geraubte Steuergelder, während es von der kollektiven Ignoranz der Gesellschaft angetrieben wird.

Die Polizei dient hier nicht dem Schutz der Bevölkerung, sondern unterstützt aktiv die Umsetzung der Agenda 2030.

Jede dieser Aktionen bereitet den Boden dafür, dass wir die Einführung von Maßnahmen wie Digitalisierung, Gesichtserkennung, Smart Cities, digitales Geld und Sozialkreditsysteme widerstandslos akzeptieren.

Alles dient dem Ziel, uns zu willenlosen durchdigitalisierten Sklaven in einem totalitären System zu machen.

@dawidsnowden

3.9.24

00309

 Putin: «Feindliche Eliten wollen Russland zerstückeln» 

 
 

Laut Russlands Präsident Wladimir Putin gibt es keine feindlichen Länder, sondern nur feindliche Eliten. Das hat er der Nachrichtenagentur «Tass» zufolge am Montag erklärt. Diese Eliten wollten demnach Russland «zerstückeln», weil es zu groß sei.

 

Nicht einzelne Länder, sondern nur deren Eliten seien Russland feindlich gesinnt – das erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Montag laut der russischen Nachrichtenagentur Tass. Diese «feindlichen Eliten» würden Russland schwächen und spalten wollen.

Sie würden glauben, dass ein so großes Land wie Russland sie bedrohe, sagte Putin beim Besuch einer Schule in Kysyl, Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tuwa im südlichen Sibirien. Er nahm dort dem Bericht zufolge an einer offenen Unterrichtsstunde teil.

«Wir lehnen nichts ab: Wir haben keine feindlichen Sprachen, wir haben nicht einmal feindliche Länder. Wir haben feindliche Eliten in einigen Ländern, die seit Jahrhunderten gegen Russland kämpfen, um unser Land zu schwächen, weil sie glauben, es sei zu groß.»

Sie würden sich von einem großen Land wie Russland bedroht fühlen und versuchen, dessen Entwicklung zu bremsen, so Putin. Er fügte laut Tass hinzu, die feindlichen Eliten seien von der Idee besessen, Russland zu «zerstückeln».

Auf die Frage einer Schülerin nach der Entwicklung der Beziehungen zu China antwortete der Präsident, dass die Volksrepublik China keine solchen Absichten gegenüber Russland hege.

«Die Volksrepublik China und Russland sind Verbündete im wahrsten Sinne des Wortes. Wir bündeln in erster Linie unsere Anstrengungen in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und humanitäre Beziehungen.»

Quelle

28.8.24

02808

 Das erwartet euch...  

 



 
Die alte BRD ist verloren und kommt nicht wieder. Vor uns liegt eine Zeit des Aufruhrs, des Extreme & der Eskalation.
 
von Martin Sellner
 
-Die demografische Bombe, die die Linken gebastelt haben, geht hoch.  Zeitgleich implodiert die wertschöpfende einheimische Bevölkerung - die Babyboomer gehen in Pension. Brot und Spiele gehen aus.

-Die globale Krise führt zu weiteren Massenanstürmen aus dem afroarabischen Raum. Ethnische Schocks wie #solingen werden so häufig, dass man von ethnischen Konflikten sprechen muss.

-Die neue Generation ist völlig überfremdet, niedrig gebildet/motiviert, hoch gewaltbereit & tief religiös. 

- Es kommt zu Verteilungskämpfen, linkem Extremismus, islamischen Massendemos & Dschihadismus, etc.

-Die herrschende Kaste reagiert mit massiver Repression gegen jeden Versuch der Einheimischen, sich politisch zu organisieren. Die Demokratiesimulation weicht der offenen Anarchotyrannei.

> Aber wenn die Patrioten der #reconquista Strategie treu bleiben - demokratisch, organisiert & gewaltlos - steht am Ende ihr Sieg & die #remigration.

Das Gute ist: durch jahrzehntelange Verfolgung & Hetze können wir mit Stress & Krisen umgehen. Unsere larmoyanten, dekadenten Gegner nicht.
 

25.8.24

02508

 Russland verlangt die Freilassung von Pavel Durov

 

 

Der stellvertretende Sprecher der Staatsduma Davankov sagte, er habe einen Appell an den russischen Außenminister Sergey Lavrov geschickt, um die Freilassung des in Frankreich inhaftierten Telegram-Gründers Pavel Durov zu erreichen.

"Seine Verhaftung könnte politisch motiviert sein und ein Mittel, um an persönliche Informationen von Telegram-Nutzern zu gelangen. Das darf nicht passieren."

Pressesprecherin Marija Sacharowa schrieb dazu;

"Die russische Botschaft in Paris (https://t.me/ambrusfrance) hat sich, wie üblich in Fällen, in denen Informationen über die Inhaftierung russischer Staatsbürger durch die örtlichen Behörden eingehen, sofort an die Arbeit gemacht. 

Es ist nicht nötig, unsere Diplomaten an ihre funktionalen Pflichten zu erinnern.

Und ich erinnerte mich daran, wie 2018 eine Gruppe von 26 Nichtregierungsorganisationen, darunter Human Rights Watch, Amnesty International, Freedom House, Reporter ohne Grenzen, Committee to Protect Journalists und andere, die Entscheidung des russischen Gerichts, Telegram zu blockieren (https://www.amnesty.org/en/wp-content/uploads/2021/05/EUR4683222018ENGLISH.pdf), verurteilte. 

Ähnliche Erklärungen wurden auch im Westen abgegeben (1 (https://www.osce.org/representative-on-freedom-of-media/377767),  2 (https://osce.usmission.gov/on-limiting-freedom-of-expression-in-russia/), 3 (https://www.amnesty.org/en/latest/news/2018/04/russia-move-to-block-telegram-the-latest-blow-in-government-assault-on-freedom-of-expression-online/), 4 (https://www.opendemocracy.net/en/odr/russia-telegram-ban-battle-over-online-anonymity/).)

All dies wurde von ihnen gesagt, weil am 1. Juli 2018 in Russland das Jarowaja-Gesetz in Kraft getreten ist, das Telekommunikationsdienstleister dazu verpflichtet, Aufzeichnungen von Telefonnachrichten und Internetverkehr ihrer Kunden sechs Monate lang aufzubewahren sowie Schlüssel zur Entschlüsselung der Korrespondenz der Nutzer zu speichern und sie dem russischen Föderalen Sicherheitsdienst auf Anfrage zur Verfügung zu stellen. 

Es gab Gesetzesbeschwerden gegen Telegram, die in vielen Ländern aufgrund der technischen Parameter des Verschlüsselungssystems bestanden.

Diese westlichen NGOs forderten die russischen Behörden auf, die Arbeit von Telegram nicht länger zu behindern. Sie forderten die UN, den Europarat, die OSZE, die Europäische Union, die USA und andere Regierungen auf, sich dem Vorgehen Russlands entgegenzustellen und die Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Privatsphäre zu schützen. 

Außerdem forderten sie die Internetunternehmen auf, unangemessenen und ungesetzlichen Forderungen entgegenzutreten, die die Rechte ihrer Nutzer verletzen. 

Sie forderten die russischen Behörden auf, die Rechte der Nutzer des globalen Netzwerks zu garantieren, Informationen auf Websites zu veröffentlichen und anonym einzusehen, und betonten, dass jegliche Einschränkungen von einem Gericht genehmigt werden müssen und in vollem Einklang mit der Europäischen Menschenrechtskonvention stehen.


Durov ist jedoch die ganze Zeit auf freiem Fuß geblieben und hat Telegram weiter entwickelt.

Ich veröffentliche einen Screenshot aller westlichen Profilstrukturen, die sich damals zu Wort gemeldet haben, einschließlich eines kollektiven Appells. 

Glauben Sie, dass sie dieses Mal an Paris appellieren und die Freilassung von Durov fordern werden, oder werden sie ihre Zunge verschlucken?"

[Quelle (https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/8694)]

18.8.24

01808

Vor der letzten Entscheidungsschlacht: Westen und Kiew zu allem bereit 

 

 
Die Nachricht vom Freitagabend, Kiew plane den Einsatz schmutziger Bomben und nukleare Provokationen, darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Im Westen und in Kiew befindet man sich in einer zunehmend verzweifelten Lage und ist zu allem bereit. Sind wir bereit, das Schlimmste zu verhindern?  

Von Irina Alksnis

Mehrere Quellen haben berichtet, dass Kiew eine nukleare Provokation vorbereitet, nämlich die Zündung "schmutziger Bomben" in der Nähe der Lagerstätten russischer Kernkraftwerke. Die Kernkraftwerke Saporoschje und Kursk sind bedroht.

Es ist nicht das erste Mal, dass Insider und sogar offizielle Informationen über die Pläne der ukrainischen Behörden zum Einsatz nuklearer und radioaktiver Waffen bekannt werden. Aber es ist vielleicht das erste Mal, dass die Lage so verzweifelt ist, dass Kiew tatsächlich darauf zurückgreifen könnte.

Die russischen Truppen rücken im Donbass immer weiter vor und durchdringen die Verteidigungsanlagen der ukrainischen Streitkräfte. 

Mit dem Angriff auf die Region Kursk sollten gleich mehrere Aufgaben gelöst werden: erstens ein bedeutender militärischer Erfolg in Form der Einnahme des Kernkraftwerks Kursk und generell ein ernsthafter Vorstoß tief in russisches Territorium; zweitens Moskau zu zwingen, Truppen aus dem Donbass in diese Richtung zu verlagern und damit den Druck an der dortigen Front zu verringern; drittens die innenpolitische Lage in Russland zu destabilisieren, im Idealfall mit den weitreichendsten staatspolitischen Folgen.

Um diese Aufgabe zu lösen, hat Kiew seine knappen und äußerst wertvollen Reserven gegen Kursk geworfen – kein zwangsmobilisiertes Kanonenfutter und keine in monatelangen Kämpfen erschöpften Einheiten dieses Mal, sondern frische, gut vorbereitete, gut ausgerüstete und motivierte Kräfte.

Zehn Tage nach Beginn des Angriffs können wir getrost sagen, dass keine dieser Aufgaben erfüllt wurde. In der Region Kursk wird erbittert gekämpft, die Region Belgorod steht unter Beschuss, aber statt Siegesreden zu halten, die man der Welt präsentieren könnte, sind die ukrainischen Streitkräfte gezwungen, fieberhaft Verteidigungsanlagen zu errichten. 

Um seine Aufgaben zu lösen, musste Kiew eine große Menge westlicher Ausrüstung an die Front werfen, die zuvor gerettet und mit allen möglichen Vorsichtsmaßnahmen eingesetzt worden war und die, einschließlich Patriot-Luftabwehrsysteme, nun von der russischen Armee systematisch zerstört werden.

Insider sagen, dass Kiew das eroberte Gebiet mit allen Mitteln bis November, bis zu den US-Präsidentschaftswahlen also, halten muss. Dies ist die einzige Möglichkeit, seine Herren davon zu überzeugen, dass das "ukrainische Projekt" für den Westen noch nützlich sein kann und daher weiterhin unterstützt werden muss. Es scheint jedoch, dass sie selbst nicht glauben, dass dies gelingen wird.

Das bedeutet, dass die Karte, auf die die Ukraine so viel gesetzt hat, geschlagen ist, und Wladimir Selenskij und Co. könnten tatsächlich bald "abgeschrieben" zu werden. Nur sind das Leute, die keine Schranken kennen, wenn es um ihr persönliches Überleben und Wohlergehen geht. 

Sie haben ein Fließband des Todes für ihr eigenes Volk organisiert, sie haben ihr Land dem Untergang geweiht, und es geht ihnen gut dabei. In den 1990er-Jahren wurden solche Gestalten als "Tabulose" bezeichnet, weil sie zu absolut jeder, auch der abscheulichsten Gräueltat bereit waren.

In einer Situation, in der keine ihrer Bemühungen, oder besser gesagt Verbrechen, das gewünschte Ergebnis bringen, sind sie zweifellos bereit, auch das Schlimmste aus dem Arsenal der Mittel einzusetzen, das ihnen noch zur Verfügung steht. 

Was ihnen fehlt, werden ihnen die US-Amerikaner und die Briten gerne zur Verfügung stellen, deren eigene Lage noch nicht so kritisch ist, aber sich gleichfalls in eine fatale Richtung entwickelt, zur totalen geopolitischen Niederlage nämlich. Mit fremden Händen Atomwaffen gegen Russland einzusetzen, dazu ist man in London und Washington unter diesen Umständen mit Freuden bereit.

Kiew ist bereit. Der Westen ist bereit. Wir müssen bereit sein, sie aufzuhalten.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Originalartikel ist am 17. August 2024 auf ria.ru erschienen.

 

 

 

 

14.8.24

01408

Iskander-Angriff: Russische Streitkräfte zerstören ukrainische Su-27 auf dem Flugplatz Mirgorod 

 

 
Das Verteidigungsministerium in Moskau meldet die Zerstörung eines weiteren ukrainischen Kampfflugzeugs. Durch eine Iskander-Rakete sei eine ukrainische Su-27 auf einem Flugplatz im Gebiet Poltawa vernichtet worden. Das russische Militär konnte seine Stellungen ausbauen und an vielen Abschnitten weiter vorrücken.
 
Ein Su-27-Kampfflugzeug der ukrainischen Luftstreitkräfte wurde auf dem Flugplatz Mirgorod im Gebiet Poltawa durch ein Iskander-M-Raketensystem zerstört, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte.

Einem Bericht über den Verlauf der Strategischen Verteidigungskräfte zufolge zerstörten russische Truppen über Nacht einen Abrams-Panzer, einen Bradley-Schützenpanzer, einen gepanzerten Mannschaftstransporter vom Typ M113 (USA), drei 155-mm-Krab-Selbstfahrlafetten (Polen) sowie zwei 155-mm-Haubitzen vom Typ FH-70 und eine Haubitze vom Typ L-119 (Großbritannien). 

Darüber hinaus wurden sechs Gegenangriffe ukrainischer Brigaden abgewehrt.

Dem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums zufolge haben russische Truppen in den vergangenen 24 Stunden außerdem drei Abschussrampen und Radaranlagen des Flugabwehrraketensystems S-300PT sowie Ansammlungen von Personal der ukrainischen Armee und militärischer Ausrüstung in 146 Gebieten getroffen sowie besagten Su-27-Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe zerstört.

"Mit dem Boden-Luft-Raketensystem Iskander-M der russischen Streitkräfte wurde ein Raketenangriff auf einen Stellplatz der ukrainischen Luftwaffe auf dem Flugplatz Mirgorod durchgeführt. Dabei wurde ein Su-27-Kampfflugzeug der ukrainischen Luftwaffe zerstört", teilte das Moskauer Verteidigungsministerium mit.

In der aktuellen Zusammenfassung des Ministeriums heißt es weiter, dass die russische Luftabwehr einen Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe sowie eine gelenkte HAMMER-Fliegerbombe (Frankreich), vier HIMARS-Raketen (USA) und 52 unbemannte Luftfahrzeuge zerstört haben, davon 19 außerhalb der Zone der militärischen Sonderoperation.

Von den verschiedenen Frontabschnitten meldet das Ministerium hohe Verluste der ukrainischen Seite bei Mannschaften und Ausrüstungen, während die russischen Einheiten ihre Positionen durchweg hätten verbessern oder sogar weiter vorrücken können, so beispielsweise in den Gebieten von Charkow, aber auch in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Gegenangriffe der ukrainischen Seite seien zurückgeschlagen worden.

Quelle

8.8.24

00808

BioNTech schreibt Milliardenverluste: Keine Nachfrage bei Corona-Impfstoff

 

 
Weil die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen zusammengebrochen ist und die Forschungskosten gestiegen sind, hat der Pharma-Konzern BioNTech im ersten Halbjahr hohe Verluste verzeichnen müssen. 
 

Die Nachfrage nach Corona-Impfstoffen ist regelrecht zusammengebrochen. 

Daher summiert sich der Netto-Verlust des Pharmakonzerns BioNTech auf rund 1,2 Milliarden Euro [siehe Bericht »FAZ«]. 

Ein weiterer Grund sind die hohen Forschungskosten, um auf dem Pharma-Markt weiter präsent sein zu können.

Hinzu kommt nun auch noch eine Klage aus Amerika. 

Denn die University of Pennsylvania pocht darauf, dass ihr Anteil bei der Erforschung der Corona-Impfstoffe finanziell nicht ausreichend bei den Gewinnen aus den weltweiten Impfstoffverkäufen berücksichtigt wurde [siehe Bericht »Handelsblatt«]. 

Die Universität fordert Schadensersatz sowie eine Ausweitung der Lizenzgebühren auf alle Impfdosen, die in Staaten mit gültigen Patenten der Universität hergestellt werden.

Quelle

 

2.8.24

00208

 Die Emanzipation kommt in die Jahre

 

 
Martin Sellner hat am Donnerstag in Saarbrücken aus seinem Buch gelesen. Über Gedanken zur Remigration und die durchaus positiven Auswirkungen auf unsere geschundene Gesellschaft.
 
 von RAINER K. KÄMPF
 
Sellner, ein junger (35) eloquenter Mann, mit Anstand und guten Manieren. 
 
Genau diese stellte er unter Beweis, indem er seinem Groupie-Club leibhaftig entgegentrat und seine weiblichen Fans in seiner freundlich-frischen Art begrüßte.

Wie kaum zu erwarten, stieß das nicht nur auf begeisterte Ovationen, sondern die schon etwas lebenserfahrenen Freundinnen des Buchautors reagierten zickig und versuchen jetzt dem Martin einen angedeuteten Hitlergruß an die Backe zu heften. 

Ich finde das unschön und es wirft auch kein gutes Licht auf die Vertreterinnen des, so wird zuweilen behauptet, schönen Geschlechts. 

Mag auch sein, dieser Begriff hat sich überlebt, denn er stammt aus Urzeiten, als es lediglich zwei davon gab, von den Geschlechtern.

Ich kann mich noch erinnern, so vor gut 50 Jahren, manche von ihnen düsten als Sozia in Hot Pants über die Landstraßen zur nächsten Dorfdisco (und wir im Konvoi hinterher), da waren sie mir durchaus sympathischer als heute, wenn sie unter dem Label „Omas gegen Rechts“ firmieren.

Was sie allerdings dazu treibt, sich rentenfinanziert im Land herumzutreiben und Männer zu mobben, denen sie früher zu Füßen gelegen hätten, erschließt sich mir nicht. 

Vielleicht spielt die bittere Erkenntnis eine Rolle, den Groupie-Latschen entwachsen zu sein. Das erklärt dann auch, warum es keine OPAs gegen Rechts gibt. Aber, wie gesagt, das ist nur eine Vermutung.

Es ist traurig zu sehen, wie in diesem Land alles den Bach runtergeht und die einstmals, in Teilen durchaus sinnvolle, Emanzipation ad absurdum geführt wird und man fragt sich als Mann, warum wir so leicht (ver)führbar sind und ob es wirklich zuvorkommend ist, ständig nachzugeben.

Die Rache folgt auf dem Fuß … wenn auch erst nach 40 Jahren …

Quelle

31.7.24

03107

 Trump hat erklärt, dass er weiterhin Kundgebungen unter freiem Himmel abhalten wird

 

 
Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erklärt, dass er nach dem jüngsten Attentat in Pennsylvania nicht aufhören wird, Kundgebungen unter freiem Himmel abzuhalten.
 
In seiner Rede betonte der frühere US-Präsident, dass niemand die Redefreiheit behindern dürfe.

«Ich beabsichtige, weiterhin Kundgebungen unter freiem Himmel abzuhalten. Der US-Geheimdienst hat zugestimmt, seine Bemühungen erheblich zu verstärken, und er ist dazu in der Lage», schrieb Trump auf seiner Seite Truth Social.

Zuvor hatte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban erklärt, das Attentat auf Trump werde wahrscheinlich nicht das letzte im laufenden Wahlkampf sein.

Quelle

25.7.24

02507

 Oberster NATO-General macht sich Sorgen: "Russland ist sehr, sehr sauer" 

 

 
Trotz jüngster Meldungen über mögliche Verhandlungen ist ein Ende des Ukraine-Konfliktes nicht in Sicht. 
 
Die US-amerikanische Denkfabrik Aspen Institute veranstaltete zuletzt ein Forum zu diesem Thema. 
 
Der ranghöchste US-General in Europa schilderte dabei seine Befürchtungen über die Zeit nach dem Ukraine-Krieg. 
 
Video:
 

Quelle

20.7.24

02007

 »Trump hat detaillierten Plan für den Frieden in der Ukraine!«

 

 
Donald Trump wird rasch Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine fordern, falls er die US-Präsidentschaftswahl im November gewinnt. 
 
Das behauptet der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban nach privaten Gesprächen mit dem republikanischen Kandidaten. Nun stößt er bei der EU-Führung auf Zorn. 
 

Die EU sollte die direkten diplomatischen Beziehungen zu Russland wieder aufnehmen und »hochrangige« diplomatische Verhandlungen mit China führen, um eine friedliche Lösung für den Krieg in der Ukraine zu finden.  

Das schreibt Viktor Orbán in einem Brief an die Staats- und Regierungschefs der EU, nachdem der ungarische Premierminister die Ukraine, Russland und China zu Konsultationen mit den dortigen Staats- und Regierungschefs besucht hatte. 

Orbán gibt an, die »allgemeine Beobachtung« bei diesen Gesprächen sei gewesen, »dass die Intensität des militärischen Konflikts in naher Zukunft radikal eskalieren wird«.

Er weist jedoch darauf hin, dass die Situation bald ganz anders sein könnte – wenn Donald Trump im November die US-Präsidentschaftswahl gewinnt, berichtet die Financial Times. »Wir können von Trump bis zur Wahl keine Friedensinitiative erwarten. 

Ich kann jedoch zuversichtlich sagen, dass er kurz nach seinem Wahlsieg nicht bis zu seiner Vereidigung warten wird, sondern bereit sein wird, sofort als Friedensvermittler aufzutreten« schreibt Orbán in seinem Brief, der an den Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und andere EU-Staats- und Regierungschefs geschickt wurde.

»Er hat hierfür detaillierte und fundierte Pläne«, fährt der ungarische Ministerpräsident fort.  

Laut Orbán bedeutet dies, dass die EU nur davon profitieren kann, wenn sie die Änderung der US-Politik antizipiert und entweder die Notwendigkeit sofortiger Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine anerkennt oder mehr Verantwortung für die Finanzierung der Verteidigung der Ukraine übernimmt.

»Ich bin mehr als überzeugt, dass sich im Falle eines Wahlsiegs Trumps, der wahrscheinlich erscheint, der Anteil der wirtschaftlichen Belastung zwischen den USA und der EU deutlich zu Ungunsten der EU in Bezug auf die finanzielle Unterstützung der Ukraine ändern wird«, schreibt er.

Die Antwort der EU: Stopp! In einer Antwort auf Orbáns Brief warnt Charles Michel, der Präsident des Europäischen Rates, den ungarischen Ministerpräsidenten, dass er kein EU-Mandat habe, Gespräche über den Krieg zu führen. 

Die rotierende Ratspräsidentschaft spielt keine Rolle bei der Vertretung der Union auf der internationalen Bühne und hat vom Europäischen Rat kein Mandat erhalten, sich im Namen der Union zu engagieren“, schreibt Michel in dem Brief laut Reuters an Orbán. 

Auch Orbáns Behauptung, die EU habe in der Ukraine eine »kriegsfreundliche« Politik betrieben, weist Michel zurück und wiederholt gebetsmühlenartig die längst als Falschmeldung aufgeflogene Propaganda des angeblichen russischen Angrifffskriegs: Michel äußert sich bei  Reuters so: »Es ist umgekehrt. 

Russland ist der Aggressor und die Ukraine ist das Opfer, das sein legitimes Recht auf Selbstverteidigung ausübt!

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12.7.24

01207

Schockierende Veröffentlichung von Geheimdienstplänen

Plant NATO eine »False Flag« mit atomaren Sprengköpfen als »Kriegsgrund«?

 

 
Laut dem britischen Parlamentsabgeordneten Andrew Bridgen soll die NATO, einen Angriff unter falscher Flagge auf eine europäische Stadt mit einer nuklearen »schmutzigen Bombe« planen. Russland soll dabei die Schuld zugeschoben werden. Der britische Tory-Abgeordnete beruft sich dabei auf hochrangige parlamentarische Geheimdienste. 

Britische Geheimdienst-Agenten warnten

Bridgen erklärte gegenüber GB News, dass britische Geheimdienst-Agenten ihn vor diesem Komplott gewarnt hätten, die Welt in den Ukraine-Krieg mit Russland zu verwickeln und den 3. Weltkrieg auszulösen, wie auch telegraph berichtete.

Ein »Angriff« Russlands auf ein NATO-Land in Europa würde dazu führen, dass Artikel 5 ausgelöst werden würde, der die Vereinigten Staaten und alle NATO-Mitglieder dazu zwingen würde, Russland den Krieg zu erklären. Eine »falsche Flagge« der NATO, die Russland angeheftet würde, könnte allerdings die gleiche Funktion erfüllen:

In Artikel 5 der Nordatlantikpakt-Organisation heißt es, »die Vertragsparteien kommen überein, dass ein bewaffneter Angriff auf einen oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als Angriff auf sie alle angesehen wird.«

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte ja bereits verzweifelt versucht, mehrere Parteien in den Krieg in der Ukraine einzubeziehen, und nannte Russland als expansionistische Bedrohung, obwohl die russischen Streitkräfte seit Jahrzehnten auf russischem Territorium stationiert blieben, während die NATO-Streitkräfte immer näher an die russischen Grenzen vorgedrungen waren.

Stoltenberg betonte Artikel 5 zum Abschied aus dem Amt

Der scheidende Generalsekretär nutzte kürzlich ein Interview mit NPR dazu, um die Bedeutung von Artikel 5 explizit zu betonen und die USA aufzufordern, sich im Falle eines Angriffs erneut zur Verteidigung Europas zu verpflichten. Stoltenberg verwies dabei auf die Wahrscheinlichkeit eines »umfassenden Krieges« in Europa und erklärte, die Einheit der NATO sei der Schlüssel.

»Die wichtigste Aufgabe für jeden NATO-Generalsekretär ist es, sicherzustellen, dass Nordamerika und Europa zusammenstehen und bereit sind, sich gegenseitig zu schützen.« erklärte Stoltenberg in dem Interview mit Leila Fadel von NPR.

»Und das gilt umso mehr, wenn wir in einer gefährlicheren Welt leben, mit einem umfassenden Krieg in Europa, einem neuen Krieg im Nahen Osten und einer globalen Rivalität.«

Rutte wird auf »Stoltenbergs Pfaden wandeln«

Stoltenberg bereitet sich nun darauf vor, nach einem Jahrzehnt in der NATO-Führungsrolle zurückzutreten. Gegen Ende des Jahres wird der niederländische Premierminister Mark Rutte, ein treuer Gefolgsmann des Weltwirtschaftsforums, das Amt des NATO-Generalsekretärs übernehmen.

Ein Angriff unter falscher Flagge in einer europäischen Stadt wäre auch keineswegs der Erste.  Ausgehend davon, dass man den Angriff auf die Nord-Stream-Pipeline in der Ostsee im Jahr 2002, als größten Akt des Industrieterrorismus in der Geschichte, ebenfalls als einen Solchen qualifizieren müsste.

Laut dem erfahrenen US-Journalisten Seymour Hersh deuten seine Quellen ja bekanntlich darauf hin, dass die USA die Nord-Stream-Pipelines gesprengt hatten, da Washington mit der damaligen mangelnden Unterstützung Deutschlands für die Ukraine unzufrieden war.

Im Verlauf seines Interviews mit Tucker Carlson erklärte auch der russische Präsident Wladimir Putin, dass die Vereinigten Staaten die Nord-Stream-Pipeline »mit Sicherheit« gesprengt hätten.

Quelle

6.7.24

00607

 Pfizer und Moderna bieten neue mRNA-Injektionen für "pandemische Grippe" an

 
 

 

Das Biden-Regime hat Moderna gerade einen 176-Millionen-Dollar-Auftrag erteilt, um mit der Entwicklung neuer mRNA-(modRNA-) "Impfstoffe" gegen eine "pandemische Grippe" durch die so genannte Vogelgrippe zu beginnen. 

von Ethan Huff

Nach dem gescheiterten Versuch, aus mRNA-Injektionen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) ein Geschäft zu machen, stand Moderna kurz vor dem Zusammenbruch - das heißt, bis Joe Biden und seine Handlanger beschlossen, dem Unternehmen eine dringend benötigte Rettungsleine zu geben.

Das einzige funktionierende Produkt, das das 45-Milliarden-Dollar-Unternehmen jemals auf den Markt gebracht hat, waren seine mRNA-Injektionen für COVID. Jetzt wird Moderna dank Biden eine ganz neue Gewinnquelle haben.

Es stellt sich heraus, dass auch Pfizer in den Betrug verwickelt ist. Sowohl Pfizer als auch Moderna haben jetzt von Biden die Lizenz erhalten, "Catch-All"-Injektionen zu entwickeln, die für jede Art von "pandemischer Grippe" verwendet werden können. Damit ist sichergestellt, dass beide Unternehmen die Amerikaner noch viele Jahre lang über den Tisch ziehen können.

Jede aktuelle oder künftige Influenza-"Pandemie" gibt Pfizer und Moderna automatisch grünes Licht für die Herstellung neuer mRNA-Injektionen, die von den amerikanischen Steuerzahlern finanziert werden. 

"Die heutige Verleihung ist Teil unseres langjährigen Engagements, unsere Bereitschaft für eine Grippepandemie zu stärken", sagte Dawn O'Connell, die stellvertretende Sekretärin für Bereitschaft und Reaktion des Biden-Regimes, zu diesem Schritt.

"Die Aufnahme dieser Technologie in unser Pandemie-Instrumentarium verbessert unsere Fähigkeit, schnell und flexibel gegen die zirkulierenden Stämme und ihre potenziellen Varianten vorzugehen."
 

Pandemien für immer

Die einzige Möglichkeit, wie diese großen Pharmakonzerne in Zukunft überleben können, ist, dass Regierungsbeamte ihnen weiterhin lukrative, vom Steuerzahler finanzierte Verträge in Systemen wie diesem erteilen. Ohne diese Sonderregelung für Unternehmen würden die Profitströme von Big Pharma schnell versiegen.

Wenn die Regierung so etwas mit Einzelpersonen machen würde, würde man das als Sozialismus bezeichnen. Da es sich um Unternehmen handelt, die von der Regierung ausgenommen sind, wäre der korrektere Begriff Faschismus. Wie auch immer, es ist nicht der freie Markt, von dem uns ständig erzählt wird, dass er im Spiel ist.

O'Connell, der von Beruf Anwalt ist und keine Erfahrung im Gesundheitswesen hat, war zuvor für die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) verantwortlich, eine Gruppe, die von dem Milliardär und Eugeniker Bill Gates kontrolliert wird und bedeutende Beteiligungen an Pfizer und Moderna hält.

Sollte die vorgetäuschte Vogelgrippe nicht so ausbrechen, wie es sich Big Pharma und die Regierung erhoffen, werden Moderna und Pfizer die Erlaubnis erhalten, ihre mRNA-Injektionen für jeden neuen "Schrecken" umzubenennen, der stattdessen ausgelöst wird.

Denken Sie an "Pandemien" für immer, so wird sich Big Pharma über Wasser halten. Alles, was Pfizer und Moderna jetzt tun müssen, ist, eine "universelle" Injektion für alles, was mit "Grippe" zu tun hat, zu entwickeln, und sie werden in der Lage sein, auf Jahrzehnte hinaus zig Milliarden Dollar an Gewinnen zu machen.

"Pfizer und Moderna stellen tatsächlich ein Heilmittel für einen noch nicht entdeckten Infektionserreger her", erklärt Jordan Schachtel, der für The Dossier schreibt.

"Wenn das keinen logischen Sinn ergibt, müssen Sie ein Idiot sein, der 'selbst denkt' und 'selbst forscht' wie ein Possenreißer, anstatt der bewährten Tradition zu folgen, den von der Pharmaindustrie gesponserten Virologen und Epidemiologen in Harvard und der CDC zu vertrauen. Horra $wissenschaft!" 

In den Kommentaren wies jemand darauf hin, dass in mehr als 15 Jahren nur 54 Menschen angeblich an H5N1, auch bekannt als Vogelgrippe, gestorben sind.  

Allein diese Tatsache beweist, dass es bei diesen neuen mRNA-Impfungen um Profit und wahrscheinlich auch um Völkermord geht, und nicht um den Schutz der öffentlichen Gesundheit vor der nächsten "Krankheit", die uns über den Weg läuft.

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2.7.24

00207

Klaus Schwabs Gruselkabinett der Zukunft 

 
 

In einem Video hat sich das WEF mit der Verbesserung der menschlichen Rasse beschäftigt. Unter anderem wird vorgeschlagen, wir sollten uns KI-Geräte ins Gehirn implantieren lassen, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Auch Designer-Babys und Exoskelette, die Soldaten übermenschliche Ausdauer und Kraft verleihen sollen, findet das WEF erstrebenswert.

Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum ist bekannt für seine futuristischen und wenig menschenfreundlichen Projekte und seinen Hang zum Transhumanismus. Ein Video, das vor sieben Jahren publiziert wurde, untermauert dies. Darin skizziert das WEF, wie es sich die «Verbesserung» der menschlichen Rasse vorstellt.

«Ein menschliches Gehirn enthält etwa 100 Milliarden Neuronen, was etwa 100 Terabyte entspricht», teilt das WEF mit und erklärt, dass sich unsere Gehirnleistung durch implantierte Speicherchips exponentiell steigern lasse. Zudem könnten Mikrochip-Implantate Menschen maschinenlesbar machen, was eine körpereigene Datenspeicherung ermöglichen und für mehr Sicherheit sorgen würde.

Um uns eine bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen, möchte uns das WEF KI-Geräte implantieren, die unserem Gehirn helfen können, intelligentere Entscheidungen zu treffen. Auch bionische Augen werden vorgeschlagen. Diese könnten nicht nur blinden Menschen das Augenlicht schenken, sondern uns allen eine Supersehkraft verleihen.

Auch eine intelligente Haut hält das WEF für erstrebenswert. Die integrierten Schaltkreise, die am Körper getragen werden können, habe man in den Vereinigten Staaten bereits erprobt. Man sollte sie in Krankenhäusern einsetzen, dadurch könne das Pflegepersonal die Patienten aus der Ferne überwachen, schlägt das WEF vor.

Für ebenso unverzichtbar hält das WEF Designer-Babys. In den USA könnten Paare bereits die Präimplantationsdiagnostik nutzen, um das Geschlecht und die Augenfarbe ihres Babys zu bestimmen. Noch gruseliger: Laut WEF arbeitet das Militär an Exoskeletten, die Soldaten übermenschliche Ausdauer und Kraft verleihen sollen.

Zudem propagiert das WEF, dass wir uns Gentherapien unterziehen sollten. Denn durch die Entfernung von Genen, die bestimmte Stoffwechselproteine kodieren, hätten Wissenschaftler bereits Mäuse gezüchtet, die schlank bleiben, egal wie viel Junkfood sie essen.

Eine WEF-Referentin sagt in dem Video:

«Ich denke, wir wollen eine Gesellschaft schaffen, in der man (…) in der Lage ist, sich zu verbessern. Aber es ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Gesellschaft, sich auf bestimmte Weise zu verbessern.»

Das Weltwirtschaftsforum ist überzeugt, dass «Millionen von Menschen diese vorgeschlagenen übermenschlichen Verbesserungen in den nächsten 50 Jahren annehmen werden».

Video:


 

Quelle

26.6.24

02606

Droht der Dritte Weltkrieg? Die steigende Kriegsgefahr und ihre verheerenden Konsequenzen


 

 
Hallo liebe YouTube-Freunde, heute sprechen wir über die wachsende Gefahr eines Dritten Weltkriegs und die damit verbundenen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und menschlichen Konsequenzen. Die Kriegsgefahr ist akut und steigt stetig. Unser Modell zeigt eine Wahrscheinlichkeit von 37 %, bei 40 % gehen wir in Cash und short. Der Krieg ist wahrscheinlich verloren, die ukrainische Offensive gescheitert. Nun eskaliert man den Konflikt auf Kosten der Ukrainer und möglicherweise bald der deutschen, baltischen und polnischen Bevölkerung. Politiker und Wähler in Deutschland unterstützen Parteien, die klar auf Kriegskurs gegen Russland stehen. Dies führt zu potenziellen Konflikten und weiteren Flüchtlingsströmen. Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Bürger diplomatische Bemühungen bevorzugt und militärische Unterstützung ablehnt. Dennoch eskaliert die NATO, um ihre Daseinsberechtigung zu sichern, was die Gefahr eines Atomkriegs erhöht. Historische Konflikte und Verletzungen von Abkommen verschärfen die Situation weiter. Dieser Krieg dient als Vorbote für eine mögliche Enteignungswelle und die Ablenkung von wirtschaftlichen Problemen. Es ist entscheidend, dass wir uns der realen Konsequenzen bewusst werden und entsprechend handeln.


https://www.youtube.com/watch?v=yEaZ6rAU2EQ

Quelle

23.6.24

02306

 AfD-Anfrage deckt auf: Mehr als die Hälfte aller Gefängnis-Insassen sind Ausländer

 

Wie aus der offiziellen Antwort auf eine Anfrage der AfD herauskam, sind mehr als die Hälfte aller Gefängnis-Häftlinge in Deutschland Ausländer.

Wie die »Junge Freiheit« berichtete, sind mehr als die Hälfte aller Gefängnis-Insassen in Deutschland Ausländer, das heißt ohne deutschen Pass. Das geht aus einer Antwort des Bundesjustizministeriums auf eine Schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm hervor.

Dies zeigt ein unproportionales Verhältnis: Denn obwohl Ausländer (d.h. Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass) »nur« 15 Prozent ausmachen, stellen sie über 50 Prozent der Häftlinge.

Der AfD-Abgeordnete Holm fordert von der Regierung Konsequenzen: »Anstatt kriminelle Ausländer auf Steuerzahlerkosten vollzuversorgen, muß die von Scholz vollmundig angekündigte Abschiebeoffensive endlich in die Tat umgesetzt werden.« 

Quelle

 

18.6.24

01806

 Putin: Russland wird siegreich sein

 


 

Russlands Präsident Wladimir Putin betont, dass die Gesellschaft Einigkeit zwischen der Armee und der Bevölkerung aufweist und erklärt, dass dies dem Land im laufenden Konflikt einen Sieg bringen wird. 

In seiner Grußrede anlässlich des zweijährigen Bestehens der Wohlfahrtsstiftung "Volksfront. Alles für den Sieg!" erklärt er:

"Wie immer in der Geschichte während der schweren Jahre der Herausforderungen zeigt die russische multinationale Gesellschaft einen Zusammenhalt, eine Einigkeit zwischen der Armee und dem Volk, Treue gegenüber den Werten der gegenseitigen Hilfe und der Solidarität, die uns von den Vorfahren vermacht wurden. 

Gemeinsam werden wir alle Herausforderungen meistern. Das heißt – der Sieg wird unser sein."

Quelle